
Richtig Zähne putzen: Eine Anleitung
Trotz Zahnpasta, elektrischer Bürste und regelmäßiger Prophylaxe sind Zahnprobleme keine Seltenheit. Karies, Parodontitis und Zahnfleischentzündungen gehören inzwischen zu den häufigsten Volkskrankheiten. Umso wichtiger ist es, die Mundpflege ganzheitlich zu betrachten. Denn gesunde Zähne sind weit mehr als ein schönes Lächeln und die richtige Zahnpflege weit mehr als 3 Minuten Zähneputzen am Tag. In diesem Beitrag erfahren Sie effektive Tipps für den richtigen Umgang mit der Zahnbürste und darüber hinaus für eine ganzheitliche Zahngesundheit.
Inhaltsverzeichnis
- Richtig Zähne putzen: Die richtige Zahnputztechnik
- Richtig Zähne putzen: Die richtige Zahnbürste
- Ganzheitliche Mund- und Zahnpflege: Mehr als nur richtig Zähne putzen
- Fazit: Richtig Zähne putzen als tägliches Gesundheitsritual
Richtig Zähne putzen – Das Wichtigste in Kürze
- Als Zahnputztechnik ist eine sanfte, systematische Reinigung nach der KAI-Methode (Kau-, Außen-, Innenflächen) in Kombination mit kreisenden Bewegungen oder der „Rot-nach-Weiß“-Technik zu empfehlen.
- Zwei- bis dreimal täglich je 2-3 Minuten Zähne putzen ist optimal. Abends sollten die Zähne besonders gründlich geputzt werden.
- Die richtige Zahnputztechnik ist entscheidend, dann kann sowohl mit einer elektrischen Zahnbürste als auch mit einer Handzahnbürste ein gutes Ergebnis erzielt werden.
- Weiche bis mittelweiche, abgerundete Borsten schonen Zahnfleisch und Zahnschmelz.
- Die Zahnbürste oder der Bürstenkopf sollte alle 6-8 Wochen oder nach Infekten gewechselt werden, bei sichtbarem Verschleiß sofort.
- Zahnseide und Interdentalbürsten, Ölziehen, Xylit-Bonbons sowie eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen wie Calcium, Magnesium, Vitamin D, Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen können die Mund- und Zahnpflege ganzheitlich unterstützen.
- Um Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und sanft behandeln zu können, sind regelmäßige Zahnarztbesuche ein- bis zweimal jährlich zu empfehlen.
Richtig Zähne putzen: Die richtige Zahnputztechnik
Zähneputzen ist mehr als eine tägliche Routine für ein strahlendes Lächeln – es ist eine zentrale Säule für die ganzheitliche Gesundheit. Denn gesunde Zähne tragen auch maßgeblich zur Balance unseres gesamten Organismus bei. Die richtige Putztechnik und Mundhygiene spielen dabei eine entscheidende Rolle. Doch was genau heißt „richtig putzen“? Und wie lange, wie oft – und wann überhaupt? Die Antworten erfahren Sie im Folgenden.
Die Basis jeder effektiven Zahnpflege ist die richtige Technik. Statt hektischem, unkoordiniertem Schrubben empfiehlt sich eine sanfte, systematische Reinigung – idealerweise mit der KAI-Methode (Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen), die insbesondere auch für Kinder eine gute Orientierung darstellt. Dabei beginnen Sie mit den Kauflächen, putzen dann die Außenseiten der Zähne und zu guter Letzt die Innenseite. Auf diese Weise wird kein Bereich ausgelassen.

Abb. 1: Die KAI-Technik
Einige Zahnärzte empfehlen, mit kleinen kreisenden Bewegungen zu putzen, während andere Verfechter von der „Rot-nach-Weiß“-Technik sind. Dabei wird bei den Außen- und Innenflächen mit der Zahnbürste vom Zahnfleisch weg über den Zahn gebürstet, als würde man den Zahnbelag „wegkehren“.
Wichtig ist, mit nur sanftem Druck zu putzen, um keinen Zahnschmelz abzutragen. Beim Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste ist i.d.R. noch weniger Druck vonnöten – einfach die Zahnbürste langsam über die Zahnreihen führen.
Gut zu wissen: Regelmäßiges Zähneputzen mit der richtigen Technik ist bereits ab den ersten Milchzähnen im jungen Kindesalter wichtig, um Karies und dessen Folgen vorzubeugen.
Wie lange Zähne putzen?
Zwei bis drei Minuten – so lautet die allgemeine Empfehlung, wie lange die Zähne geputzt werden sollten. Wer zu kurz putzt, entfernt nicht ausreichend Beläge. Wer zu lang oder mit zu viel Druck putzt, kann Zahnschmelz abtragen und das Zahnfleisch reizen.
Für eine gleichmäßige Reinigung kann z.B. mit folgendem System geputzt werden: Jeden Kieferquadranten (oben rechts, oben links, unten rechts, unten links) etwa 30-45 Sekunden lang reinigen. So dauert das Zähneputzen insgesamt die empfohlenen 2-3 Minuten. Für Kinder kann ein Timer oder eine Uhr mit Sekundenzeiger hilfreich sein.
Tipp: Nehmen Sie sich diese Minuten bewusst als kleine Auszeit für sich selbst. Achtsames Putzen kann helfen, den Tag ruhig und routiniert zu beginnen oder abzuschließen.
Wie oft Zähne putzen?
Zwei- bis dreimal täglich Zähne putzen ist optimal – mindestens morgens und abends – mittags ist optional. Wer häufiger zu Bürste oder Paste greift, läuft Gefahr, die Zahnoberflächen unnötig zu reizen – v.a. bei starkem Druck oder aggressiven Zahnpasten.
Am wichtigsten ist die abendliche Reinigung, da sich über Nacht besonders leicht bakterielle Beläge bilden, wenn keine Flüssigkeit mehr getrunken wird und die Speichelproduktion – unser natürlicher Zahnschutz – zurückgeht. Eine dritte Reinigung während des Tages kann v.a. nach süßen, zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten angeraten sein.
Zähneputzen vor oder nach dem Frühstück?
Ob die Zähne vor oder nach dem Frühstück geputzt werden sollten, ist eine oft gestellte Frage – mit berechtigtem Hintergrund: Wer direkt nach dem Frühstück zur Zahnbürste greift, riskiert, durch säurehaltige Lebensmittel wie Obst, Fruchtsäfte oder Kaffee den Zahnschmelz aufzuweichen und den dann empfindlichen Zahn durch das Bürsten zu beschädigen. Die Lösung: Entweder die Zähne vor dem Frühstück putzen – oder mindestens 30 Minuten nach dem Essen warten. In dieser Zeit kann sich der Zahnschmelz regenerieren, bevor er mechanisch gereinigt wird.
Tipp: Wenn Sie nach dem Frühstück bzw. einer säurehaltigen Mahlzeit mit einem Glas Wasser den Mund ausspülen, kann das Zuckerreste lösen, Säuren neutralisieren und auf diese Weise die Remineralisierung unterstützen.
Zusammenfassung:
- Als Zahnputztechnik ist eine sanfte, systematische Reinigung nach der KAI-Methode (Kau-, Außen-, Innenflächen) in Kombination mit kreisenden Bewegungen oder der „Rot-nach-Weiß“-Technik zu empfehlen.
- Zwei- bis dreimal täglich je 2-3 Minuten Zähne putzen ist optimal. Abends sollten die Zähne besonders gründlich geputzt werden.
- Nach dem Frühstück mindestens 30 Minuten warten oder alternativ vorher Zähne putzen, um Zahnschmelzschäden durch Säuren zu vermeiden.
Richtig Zähne putzen: Die richtige Zahnbürste
Als nächstes stellt sich die Frage nach der richtigen Zahnbürste. Ob klassisch mit der Hand oder elektrisch, ob weiche oder harte Borsten – letztlich entscheidet die Kombination aus Effektivität und Sanftheit. Die Zahnbürste sollte gründlich reinigen, ohne Zahnfleisch oder Zahnschmelz zu reizen. Hierfür ist jedoch v.a. die bereits erklärte Putztechnik entscheidend – also wie die Bürste eingesetzt wird. Doch obwohl die Wahl der Zahnbürste damit eher zweitrangig ist, werfen wir einen kurzen Blick auf häufige Fragen.
Elektrische Zahnbürste oder Handzahnbürste?
Sowohl mit einer elektrischen Zahnbürste als auch mit einer Handzahnbürste können bei richtiger Anwendung gute Ergebnisse erzielt werden. Elektrische Zahnbürsten weisen eine konstante Bewegung bzw. Technik auf, nehmen einen Großteil der Arbeit ab und sind daher sehr beliebt.
Doch auch mit klassischen Handzahnbürsten kann eine effektive Zahnreinigung erfolgen. Insbesondere wer Wert auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit legt, hat hierbei die Wahl, auch zu Bürsten aus nachwachsendem Bambusholz ganz ohne Kunststoff zu greifen.
Interessant zu wissen: Sogenannte Miswak-Zweige sind eine vollkommen natürliche, ursprüngliche Alternative zu herkömmlichen Zahnbürsten. Dabei handelt es sich um Wurzelstücke des nach seiner Verwendung benannten Zahnbürstenbaums. Wer dennoch nicht vollkommen auf die Reinigung mit einer normalen Zahnbürste verzichten möchte, kann den Miswak-Zweig auch für die Zahnpflege zwischendurch verwenden.
Außerdem sollte der Kopf der Zahnbürste nicht zu groß sein. Die hinteren Backenzähne können ansonsten schwer zu erreichen sein und dadurch ineffektiv geputzt werden.
Weiche oder harte Borsten?
Weiche bis mittelweiche Borsten sind harten in der Regel überlegen. Denn sie reinigen gründlich und schonen gleichzeitig das empfindliche Zahnfleisch sowie den Zahnschmelz. Harte Borsten mögen auf den ersten Blick effektiver erscheinen, können aber bei regelmäßigem Gebrauch zu Reizungen, einem Rückgang des Zahnfleischs und Schäden am Zahnschmelz führen. Daher läuft man auch Gefahr, den sensiblen, aber bei Bakterien besonders beliebten Zahnfleischsaum aufgrund von Schmerzen komplett auszusparen.
Zudem sind weiche Borsten biegsamer und können so die Zahnoberfläche effektiver reinigen als starre, harte Borsten. Besonders für Menschen mit empfindlichen Zähnen, freiliegenden Zahnhälsen oder entzündetem Zahnfleisch sind weiche Zahnbürsten eine gute Wahl. Abgerundete Borsten führen ebenfalls zu einem angenehmeren Putzerlebnis.
Wie oft sollte man die Zahnbürste oder den Bürstenkopf wechseln?
Die Zahnbürste oder der Bürstenkopf sollte alle 6-8 Wochen, spätestens aber nach 3 Monaten gewechselt werden, um u.a. der Vermehrung von Keimen vorzubeugen. Auch wenn sich die Borsten sichtbar verbiegen oder abnutzen, sollte die Bürste keinesfalls weiterverwendet werden, da sie an Reinigungskraft verliert und das Zahnfleisch verletzen kann. Daher lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf den Zustand des Bürstenkopfs.
Tipp: Nach einer Erkältung oder einer anderen Infektion ist es sinnvoll, die Zahnbürste zu tauschen, um eine Wiederansteckung zu vermeiden. Alternativ kann sie auch mit heißem Wasser oder desinfizierenden Substanzen wie Wasserstoffperoxid aus der Apotheke gereinigt werden.
Zusammenfassung:
- Die richtige Zahnputztechnik ist entscheidend, dann kann sowohl mit einer elektrischen Zahnbürste als auch mit einer Handzahnbürste ein gutes Ergebnis erzielt werden.
- Der Kopf der Zahnbürste sollte nicht zu groß sein, um auch die hinteren Backenzähne gut erreichen zu können.
- Weiche bis mittelweiche, abgerundete Borsten schonen Zahnfleisch und Zahnschmelz.
- Die Zahnbürste oder der Bürstenkopf sollte alle 6-8 Wochen oder nach Infekten gewechselt werden, bei sichtbarem Verschleiß sofort.
Ganzheitliche Mund- und Zahnpflege: Mehr als nur richtig Zähne putzen
Die Zahnpflege für ein gesundes Lächeln hört nicht beim zweimal täglichen Zähneputzen auf. Eine ganzheitliche Zahnpflege betrachtet den gesamten Mundraum – inklusive Zahnfleisch und Speichel – und insbesondere auch die Ernährung. Durch einfache Methoden und Angewohnheiten können Sie die Mundgesundheit auch über das Zähneputzen hinaus unterstützen.
Zahnzwischenräume reinigen mit Zahnseide und Interdentalbürsten
Selbst die gründlichste Zahnbürste erreicht nicht jeden Winkel – je nach Zahnstellung v.a. nicht die engen Räume zwischen den Zähnen. Insbesondere bei eng stehenden Zähnen ist die regelmäßige Verwendung von Zahnseide und Interdentalbürsten daher eine wichtige Ergänzung, um Speisereste zu entfernen und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Zahnseide eignet sich besonders für sehr enge Zwischenräume, während Interdentalbürsten bei mittelgroßen Abständen effektiver reinigen.
Hinweis: Das anfängliche Bluten bei der Zwischenraum-Reinigung kann ein Anzeichen für entzündetes Zahnfleisch sein und sollte daher kein Grund sein, auf die zusätzliche Pflege zu verzichten. Es wird meist von Mal zu Mal weniger.
Ölziehen
Das sog. Ölziehen ist eine jahrtausendealte Praxis aus dem Ayurveda und eine natürliche Alternative zu modernen, aggressiven Mundspülungen. Der positive Nutzen dieser traditionellen Mundpflege ist sogar durch Studien untermauert1.

Abb. 2: Vorteile von Ölziehen gegenüber alleinigem Zähneputzen
Dabei kann Ölziehen:
- Die Hygiene von Zähnen und Mundraum verbessern,
- Mundgeruch reduzieren,
- Zahnfleisch und Mundschleimhaut pflegen und schützen,
- die Muskulatur des Kiefers stärken sowie
- spröde Lippen befeuchten.
Dafür wird morgens vor dem Zähneputzen 1 Esslöffel Öl für 10-20 Minuten im Mund hin und her bewegt, durch die Zahnzwischenräume „gezogen“ und dann ausgespuckt, da es Bakterien und Toxine bindet.

Abb. 3: Anleitung zum Ölziehen
Hinweis: Spucken Sie das Öl nicht in den Abfluss, sondern in ein Papiertaschentuch, um langfristig eine Verstopfung der Rohre durch Fettablagerungen zu vermeiden.
Geeignet sind u.a. Kokos- oder Sesamöl sowie insbesondere auch ozonisiertes Olivenöl. Wer Ölziehen täglich oder zumindest mehrmals pro Woche praktiziert, erlebt häufig eine spürbare Frische und Stabilität im gesamten Mundraum.
Zahnpflege zwischendurch mit Xylit-Bonbons
Des Weiteren kann die tägliche Zahnpflege mithilfe des süß schmeckenden, aber vor Karies schützenden Xylit (auch Birkenzucker genannt) ergänzt werden – z.B. in Form praktischer Xylit-Bonbons für zwischendurch. Denn das Lutschen von Xylit-Bonbons regt den Speichelfluss an, was Säuren im Mundraum nach einer Mahlzeit neutralisieren kann und zur Remineralisierung der Zähne beiträgt.
Das geniale am süßen Xylit: Karies-Bakterien können es nicht verstoffwechseln. Daher hat Xylit einen kariespräventiven Effekt2. Xylit ist aus den genannten Gründen und aufgrund seines angenehmen Geschmacks auch ein beliebter Bestandteil in Zahncremes oder Zahnpulver.
Tipp: Natürliche Zahnpflege kann auch durch bestimmte Inhaltsstoffe von Zahnpflegeprodukten wie Natron oder Rügener Heilkreide sowie Pflanzenstoffe wie Kakao oder Kurkuma ergänzt werden.
Zahnpflege von innen
Die äußerliche Zahnpflege und Mundhygiene sind wichtige Bestandteile für die langfristige Zahngesundheit. Doch mindestens genauso wichtig ist die „Zahnpflege von innen“. Denn Zähne sind lebendiges Gewebe und daher auf die Zufuhr von Nährstoffen durch feine Blutgefäße von innen sowie auf die Zufuhr von Mineralstoffen im Speichel von außen angewiesen.
„Du bist, was du isst“ trifft daher nicht nur auf den Menschen als Ganzes, sondern auch auf die Zähne im Kleinen zu. Das heißt: Nur wenn die Ernährung alle relevanten Nährstoffe für gesunde, stabile und widerstandsfähige Zähne enthält, können sich diese auch im Zahngewebe einlagern.
Gesunde Zähne benötigen also Nährstoffe – bspw. ausreichend Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium. Auch Vitamin D kann den Zahnschmelz stärken, während Vitamin C zu einem gesunden Zahnfleisch beiträgt. Auch eine Ernährung reich an sekundären Pflanzenstoffen kann die Mundgesundheit fördern.
Regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt
Auch bei der besten Zahnpflege zuhause ist der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt angeraten. Ein- bis zweimal jährlich sollten Sie Ihre Zähne kontrollieren lassen. So können beginnende Probleme frühzeitig erkannt und sanft behandelt werden. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche ganzheitliche Zahnarztpraxen.
Zusammenfassung:
- Besonders bei eng stehenden Zähnen ist eine tägliche Nutzung von Zahnseide oder Interdentalbürsten zu empfehlen.
- Ölziehen ist eine natürliche Alternative zu modernen, aggressiven Mundspülungen und kann die Mundpflege auf vielfältige Weise unterstützen.
- Xylit-Bonbons haben einen kariespräventiven Effekt, regen den Speichelfluss an und neutralisieren Säuren – ideal als Zahnpflege zwischendurch.
- Neben der äußerlichen Zahnpflege und Mundhygiene sind unsere Zähne auch auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen wie Calcium, Magnesium, Vitamin D, Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen angewiesen.
- Um Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und sanft behandeln zu können, sind regelmäßige Zahnarztbesuche ein- bis zweimal jährlich zu empfehlen.
Fazit: Richtig Zähne putzen als tägliches Gesundheitsritual
Ganzheitliche Zahnpflege beginnt bei der richtigen Technik – endet jedoch nicht beim Zähneputzen. Mit natürlichen Methoden wie Ölziehen, Xylit und einer nährstoffreichen Ernährung lassen sich Zähne und Zahnfleisch sanft und effektiv unterstützen. So wird Zahnpflege zum täglichen Gesundheitsritual. Davon profitiert nicht nur die Mundgesundheit, sondern auch der gesamte Organismus sowie durch ein strahlendes, gesundes Lächeln auch Ihr Selbstbewusstsein.
FAQ – Häufige Fragen zum Thema richtig Zähne putzen
Quellen
- Shanbhag, ‘Oil pulling for maintaining oral hygiene – A review’, J Tradit Complement Med, vol. 7, no. 1, pp. 106–109, Jan. 2017. [Accessed: 11 November 2022].
- Humaid and Bamashmous, ‘Meta-analysis on the effectiveness of xylitol in caries prevention’, J Int Soc Prev Community Dent, vol. 12, no. 2, pp. 133–138, Mar. 2022. [Accessed: 16 May 2025].