Mundziehöle
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Mundziehöl kaufen von Lebenskraftpur
Mundziehöle werden v.a. für die bewährte Methode des Ölziehens verwendet und können damit einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Mund- und Zahnhygiene leisten. Als Mundziehöle werden bei Vitanur by Lebenskraftpur lediglich native Öle aus biologisch angebauten Rohstoffen verwendet, die durch ergänzende Bestandteile in ihrer Effektivität weiter gesteigert werden.
Was ist ein Mundziehöl und was ist Ölziehen?
Bei Mundziehölen handelt es sich um pflanzliche Öle, die sich besonders gut für das aus dem Ayurveda bekannte Ölziehen eignen. Ölziehen ist eine bewährte Ergänzung der natürlichen Mund- und Zahnpflege und wird gemäß der indischen Heilkunst bereits seit Jahrtausenden praktiziert.
Der Begriff „Ölziehen“ ist darauf zurückzuführen, dass das Öl über einige Minuten durch die Zahnzwischenräume „gezogen“ wird. Die Durchführung ist kinderleicht – Neulinge können sich zudem an unserer Anleitung zum Ölziehen orientieren.
Hinweis: Die altbewährte, natürliche und schonende Methode des Ölziehens sollte nicht mit modernen, künstlichen und teils aggressiven Mundspülungen verwechselt werden.
Ölziehen: Positive Wirkung auf Zähne und Zahnfleisch
Laut Ayurveda und basierend auf jahrtausendlanger Tradition zeigt Ölziehen zahlreiche positive Effekte. So kann regelmäßiges Ölziehen einen wertvollen Beitrag zu folgenden Aspekte leisten:
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Verbesserte Hygiene von Zähnen und Mundraum
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Reduzierung von Mundgeruch
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Schutz bzw. Pflege von Zahnfleisch und Mundschleimhaut
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Stärkung der Kiefermuskulatur und Zunge
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Befeuchtung und Pflege spröder Lippen
Die Mechanismen und Eigenschaften können sich je nach verwendetem Öl unterscheiden. Grundlegend wird jedoch angenommen, dass nach ca. 5 Minuten eine sog. Verseifung der Fettsäuren geschieht – also eine strukturelle Veränderung der Fette im Öl. Verantwortlich sind dafür gewisse Enzyme im Speichel. Durch diesen Prozess erhält das Öl seine besonderen, reinigenden Eigenschaften1.
Interessant zu wissen: Untersuchungen deuten darauf hin, dass der gesamte Organismus von einer verbesserten Mundhygiene profitieren könnte. Auch im Ayurveda wird angenommen, dass der Mundraum mit zahlreichen Organen wie Nieren, Herz, Lungen oder Darm in enger Verbindung steht1.
Abb. 1: Positive Wirkung von Ölziehen auf Zähne und Zahnfleisch.
Ölziehen: Wie lange und wie oft? – Eine Anleitung
Die Durchführung von Ölziehen ist einfach und unkompliziert. Dennoch sollten einige Punkte berücksichtigt werden, um den positiven Effekt möglichst zu optimieren.
Wie funktioniert Ölziehen?
Vor dem Ölziehen kann die Zunge mit einem Zungenschaber gereinigt werden, um Beläge von den Zungen-Reflexzonen zu entfernen.
Für das Ölziehen wird anschließend ca. 1 Teelöffel bis 1 Esslöffel des Öls über idealerweise 15-20 Minuten im Mund hin und her bewegt und durch die Zahnzwischenräume gezogen. Dabei sollte kein Öl verschluckt werden, da es Bakterien und Schadstoffe aus Mundraum und der Mundschleimhaut enthalten könnte. Daher muss das Öl nach der Anwendung ausgespuckt werden. Anschließend empfiehlt es sich, den Mund mit warmem Wasser nachzuspülen.
Beim Ausspucken weist das Öl meist eine veränderte, milchige Farbe auf. Ursache dafür ist die strukturelle Veränderung des Öls durch die Enzyme im Speichel.
Hinweis: Das Öl sollte dabei nicht im Abfluss, sondern in einem Papiertaschentuch im Mülleimer landen, um langfristig eine Verstopfung der Rohre durch Fettablagerungen zu vermeiden.
Wie mit dem Ölziehen beginnen?
Diese ungewohnte Prozedur kann sich gerade zu Beginn als anstrengend für die untrainierte Muskulatur im Mundraum herausstellen. Nach mehrmaliger Durchführung tritt jedoch durch die muskuläre Anpassung im Kiefer und der Zunge ein Gewöhnungseffekt ein.
Sollte es zwischendurch dennoch zu anstrengend werden, das Öl konstant in Bewegung zu halten, können auch kurze Pausen eingelegt werden, in denen das Öl einfach im Mundraum belassen wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, vorerst mit 5 Minuten zu beginnen und die Dauer langsam zu steigern.
Tipp: Tägliches morgendliches Ölziehen bedeutet in der Regel keinen zeitlichen Mehraufwand, da währenddessen andere Dinge erledigt werden können. So kann man sich z.B. kleinen Aufgaben im Haushalt widmen, Kaffee bzw. Tee und Frühstück vorbereiten oder sogar einige Dehnübungen durchführen.
Abb. 2: Anleitung zum Ölziehen.
Wann und wie oft Ölziehen?
Der optimale Zeitpunkt soll laut Ayurveda direkt am Morgen auf nüchternen Magen und vor dem Zähneputzen sein – im besten Fall sogar, bevor etwas getrunken wird. Wer am Morgen keine Zeit hat, kann das Ölziehen jedoch auch zu einer anderen Tageszeit durchführen, z.B. vor den Hauptmahlzeiten oder dem abendlichen Zähneputzen.
Für den größtmöglichen Erfolg sollte Ölziehen zumindest mehrmals pro Woche oder im besten Falle täglich durchgeführt werden. Bei bereits bestehenden Beschwerden kann auch die vorübergehend mehrmals tägliche Durchführung sinnvoll sein.
Ölziehen statt Zähneputzen?
Aufgrund der positiven Effekte des Ölziehens auf die Mundhygiene kann sich nun die Frage stellen, ob es das Zähneputzen ersetzt. Die klare Antwort darauf lautet: Ölziehen ersetzt das Zähneputzen nicht, sondern stellt eine wertvolle Ergänzung zur Mundhygiene dar.
Deshalb sollte nach dem morgendlichen Ölziehen das Zähneputzen nicht vergessen werden.
Denn der mechanische Reinigungsvorgang durch eine Zahnbürste kann durch das Ölziehen nicht in gleichwertgier Weise erreicht werden. Ölziehen ergänzt bzw. verstärkt vielmehr eine gute Zahn- und Mundhygiene um weitere Effekte, welche wiederum durch das alleinige Zähneputzen nicht erzielt werden. Als Vorteile des Ölziehens sind außerdem folgende Punkte zu nennen:
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Lange Einwirkzeit: Ölziehen wird in der Regel 15-20 Minuten durchgeführt. Hierbei können sich die positiven Effekte deutlich länger entfalten als bei drei Minuten Zähneputzen.
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Erreichen aller Zwischenräume: Durch das „Ziehen“ gelangt das Öl in sämtliche Zahnzwischenräume oder eventuell bestehende Zahnfleischtaschen (= Hohlraum zwischen Zahn und Zahnfleisch)
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Breiterer Nutzen: Nicht nur die Zähne können vom Ölziehen profitieren, sondern z.B. auch das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut.
Abb. 3: Vorteile von Ölziehen gegenüber alleinigem Zähneputzen.
Tipp: Um auch beim Zähneputzen auf natürliche Materialien und Inhaltsstoffe zurückzugreifen, eignen sich eine Bambus Zahnbürste sowie die verschiedenen Vitanur Zahnpulver als vollwertiger Ersatz für Kunststoff-Zahnbürsten und herkömmliche Zahnpasta ideal.
Ölziehen: Welches Öl eignet sich am besten?
Für das Ölziehen können verschiedene Öle verwendet werden. Bewährt haben sich u.a. Kokosöl, Olivenöl sowie Sesamöl. Die verschiedenen Öle können dabei mit unterschiedlichen Vorteilen punkten. Jedoch sollte stets Wert auf eine hohe Qualität gelegt werden – schließlich möchte man sich etwas Gutes tun und den Körper nicht mit möglichen Schadstoffen belasten.
Ölziehen mit Kokosöl
Kokosöl erfreut sich größter Beliebtheit beim Ölziehen. Bei Raumtemperatur ist es zwar fest, verflüssigt sich im Mund jedoch sehr schnell. Aufgrund des angenehmen Geschmacks ist es insbesondere für Ölzieh-Neulinge hervorragend geeignet.
Ein großer Vorteil von Kokosöl ist zudem der hohe Gehalt an mittelkettigen Fettsäuren – insbesondere an der sog. Laurinsäure. Durch enzymatische Vorgänge und basische Stoffe im Speichel lässt sich diese Fettsäure ideal in seifenartige Verbindungen umwandeln, was für die positiven Effekte des Ölziehens von Bedeutung ist. So kann die Auflösung von Bakterienansammlungen und Ablagerungen an den Zähnen unterstützt werden1. Auch für die Rückgewinnung und Erhaltung des natürlichen Zahnweißes ist Kokosöl bekannt.
Ölziehen mit Olivenöl
Auch Olivenöl wird häufig beim Ölziehen eingesetzt. Neben wertvollen einfach ungesättigten Fettsäuren enthält dieses auch sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole. Diese weisen antioxidative Eigenschaften auf.
Insbesondere bei Olivenöl ist die Qualitätsstufe von großer Bedeutung. Es sollte stets auf kaltgepresstes und unraffiniertes Olivenöl zurückgegriffen werden, das noch über das gesamte Spektrum der besonderen Inhaltsstoffe verfügt. Ölziehen mit Olivenöl soll zudem zur Vorbeugung von Mundgeruch besonders effektiv sein.
Warum Mundziehöl von Vitanur by Lebenskraftpur kaufen?
Für die bewährte Methode des Ölziehens eignen sich also verschiedene Öle, die unterschiedliche Vorteile aufweisen. Bei den Mundziehölen von Vitanur by Lebenskraftpur haben wir auf höchste Qualität geachtet und die Öle mit weiteren Bestandteilen ergänzt, um die Effekte des Ölziehens nochmals zu verstärken.
Durchdachte Spitzenqualität
Unsere Mundziehöle zeichnen sich durch ihre hervorragende Qualität aus. Dabei achten wir u.a. auf folgende Aspekte:
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Verwendung nativer Öle: Unsere Mundziehöle wurden durch schonende Kaltpressung gewonnen und sind nicht raffiniert. Damit enthalten sie noch alle, natürlicherweise im Öl vorkommenden Inhaltsstoffe.
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Bioqualität: Die Rohstoffe unserer Mundziehöle – wie Kokosnüsse und Oliven – stammen aus biologischer Landwirtschaft.
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Hochwertige Verpackung in Glas: Um auf Kunststoff und damit potenziell negative Effekte auf die Produktqualität zu verzichten, wird unser Olivenöl Ozonisiert in Braunglas und unser – wesentlich weniger lichtempfindliches – Kokosöl Plus in klassisches Klarglas abgefüllt und geliefert.
Ergänzende Bestandteile: Ätherisches Zitronenöl und Ozon
Um den positiven Effekt unserer Mundziehöle weiter zu verbessern, werden diese durch spezielle Inhaltsstoffe ergänzt. So verleiht ätherisches Zitronenöl unserem Kokosöl Plus einen erfrischenden Geschmack und unterstützt dessen reinigende Eigenschaften. Durch die Anreicherung mit Ozon bzw. Sauerstoff ist auch unser Olivenöl Ozonisiert im Hinblick auf die Mundhygiene herkömmlichem Olivenöl deutlich überlegen.
Bio Kokosöl Plus | Olivenöl Ozonisiert | |
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Inhaltsstoffe |
Bio-Kokosöl, Bio-Zitronenöl (ätherisch) |
Ozonisiertes Olivenöl (Bio-Olivenöl, Ozon) |
Geschmack |
Natürlicher, zitroniger Geschmack und milde Note nach Kokos |
Charakteristisch nach Olivenöl; für sensible Gaumen leicht verändert aufgrund des Ozons |
Eignung für Ölziehen |
Sehr gut: Insbesondere für Einsteiger aufgrund des angenehmen Geschmacks |
Sehr gut: Stärkerer Effekt durch Ozonisierung |
Weitere Anwendungs-möglichkeiten |
Hautpflege; als natürliches Deo; Zutat für Speisen, Desserts oder Getränke (wie Goldene Milch) |
Hautpflege, äußerliche Anwendung bei bestimmten Beschwerden |
© www.lebenskraftpur.de
Tab. 1: Bio Kokosöl Plus und Olivenöl Ozonisiert im Vergleich.
Weitere Mund- und Zahnpflegeprodukte von Vitanur by Lebenskraftpur
Fazit: Mundziehöle unterstützen die Mund- und Zahnhygiene
Regelmäßiges Ölziehen nach ayurvedischer Tradition ergänzt die Pflege von Mundraum und Zähnen auf natürliche und ganzheitliche Weise um zahlreiche, positive Effekte. Hochwertiges Kokos- oder Olivenöl haben sich für das Ölziehen bewährt und können durch Zugabe besonderer Inhaltsstoffe in ihrer Effektivität abermals gesteigert werden.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
Wofür ist Mundziehöl gut?
Mundziehöl ist für das aus dem Ayurveda stammende Ölziehen geeignet, um die Mund- und Zahnhygiene auf natürliche Weise zu unterstützen. Die Lebenskraftpur Mundziehöle können jedoch auch für weitere Zwecke wie die äußerliche Hautpflege genutzt werden.
Welches Öl ist für Ölziehen am besten?
Für Ölziehen eignen sich verschiedene Öle besonders gut. Bewährt haben sich u.a. Kokosöl, Olivenöl oder Sesamöl. Idealerweise werden Öle von hoher Qualität verwendet. Durch Zugabe ätherischer Öle oder eine Ozonisierung des verwendeten Mundziehöls können die positiven Effekte des Ölziehens zudem weiter gesteigert werden.
Was bewirkt tägliches Ölziehen?
Tägliches Ölziehen kann zahlreiche positive Effekte im Mundraum entfalten. Dazu gehören u.a.:
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Verbesserte Hygiene von Zähnen und Mundraum
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Reduzierung von Mundgeruch
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Schutz bzw. Pflege von Zahnfleisch und Mundschleimhaut
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Stärkung der Kiefermuskulatur
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Befeuchtung spröder Lippen
Wie lange Ölziehen?
Ölziehen sollte 15 bis idealerweise 20 Minuten durchgeführt werden, um von den positiven Effekten zu profitieren. Anfänger können jedoch auch mit 5 bis 10 Minuten beginnen, um sich an das Ölziehen zu gewöhnen und die Kiefermuskulatur für die ungewohnte Belastung zu trainieren.
Wie oft Ölziehen?
Im besten Fall führt man Ölziehen täglich durch. Doch auch bereits mehrmaliges Ölziehen pro Woche kann einen wertvollen Beitrag zur Mund- und Zahnhygiene leisten. Um bei bereits bestehenden Beschwerden in höchstem Maße vom Ölziehen zu profitieren, können vorübergehend auch zwei oder drei Durchgänge pro Tag sinnvoll sein.
Wie macht man Ölziehen richtig?
Beim Ölziehen nimmt man etwa einen Esslöffel eines geeigneten Öls in den Mund und „zieht“ dieses über etwa 20 Minuten durch die Zahnzwischenräume. Das Öl sollte nicht verschluckt, sondern am Ende im Mülleimer entsorgt werden. Der beste Zeitpunkt für das Ölziehen ist am Morgen unmittelbar nach dem Aufstehen.
Soll man nach dem Ölziehen Zähneputzen?
Da Ölziehen für sich zu keiner ausreichend mechanischen Reinigung der Zähne führt, ist es ergänzend sinnvoll, die Zähne im Anschluss zu putzen. Auf diese Weise kann die Mund- und Zahnhygiene sowohl von den Effekten des Ölziehens als auch des Zähneputzens profitieren.
Kann man auch abends Ölziehen?
Ölziehen kann auch am Abend – z.B. vor dem Zähneputzen – durchgeführt werden. Der ideale Zeitpunkt ist jedoch unmittelbar nach dem Aufstehen am Morgen.
Wie lange dauert es, bis Ölziehen wirkt?
Bereits nach etwa fünf Minuten beginnt die Verseifung der Fettsäuren durch den Speichel, durch die das Ölziehen seine positiven Effekte entfaltet. Für den größtmöglichen Erfolg sollte Ölziehen jedoch über 15 bis 20 Minuten durchgeführt werden.
Wann die ersten Effekte auch tatsächlich spürbar wahrgenommen werden können, hängt von der erwünschten Wirkung bzw. den eventuell bestehenden Beschwerden ab. So können einige Effekte bereits nach der ersten Durchführung wahrgenommen werden, während die Besserung bestimmter Beschwerden auch einige Wochen tägliches Ölziehen erfordern kann.
Hat Ölziehen Nebenwirkungen?
Ölziehen ist ungefährlich und weist keine unerwünschten Nebenwirkungen auf. Menschen mit einem erhöhten Risiko sich am Öl zu verschlucken – wie bspw. Kleinkinder – sollten jedoch darauf verzichten. Empfindliche Menschen reagieren zudem manchmal mit Übelkeit auf das ungewohnte Öl im Mund. In diesem Fall kann man mit einer geringeren Ölmenge, einer verkürzten Durchführung oder einer wohlschmeckenderen Ölsorte beginnen.
Quellen
- Shanbhag, "Oil Pulling for Maintaining Oral Hygiene – A Review", J Tradit Complement Med, vol. 7, no. 1, pp. 106–109, Jan. 2017. [Accessed: 11 November 2022].