Resveratrol
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Resveratrol kaufen von Lebenskraftpur
Resveratrol von Lebenskraftpur wird in der optimal bioverfügbaren Form als liposomales Resveratrol angeboten. Das Lebenskraftpur Resveratrol Liposomal enthält reines trans-Resveratrol. Die Liposome sind aus Sonnenblumenlecithin und Glycerin, hochwertige Sanddorn- und Rosmarin-Extrakte sorgen anstelle von Alkohol für die Stabilität.
Was ist Resveratrol?
Resveratrol ist ein in der Natur weit verbreitetes Polyphenol aus der Gruppe der Flavonoide (gelbe Farbstoffe, die zur großen Klasse der Polyphenole aus den sekundären Pflanzenstoffen zählen). Es dient der Pflanze als Antioxidans zum Schutz vor freien Radikalen und Schädlingsbefall. Besonders unter ungünstigen Umweltbedingungen wie erhöhter UV-Strahlung, Pilz- oder Parasitenbefall bilden einige Pflanzen vermehrt Resveratrol zu ihrem Schutz.
Resveratrol und OPC: Was ist der Unterschied?
Sowohl OPC (Oligomere Proanthocyanidine) als auch Resveratrol sind sekundäre Pflanzenstoffe, die zu den Polyphenolen zählen. Beide Stoffe kommen z.B. in Weintrauben vor. OPC ist hier v.a. in den Kernen enthalten, während Resveratrol in der Schale zu finden ist.
Für die Pflanzen übernehmen beide Stoffe Schutzfunktionen und können auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ideal zusammen eingenommen werden, um ein noch breiteres Spektrum an Polyphenolen abzudecken.
Resveratrol: Wirkung im Körper
Aufgrund seiner Funktionalität ist Resveratrol (RE) eines der am besten erforschten natürlichen Polyphenole1. Trotzdem dürfen über die gesundheitsbezogenen Effekte von Resveratrol im Körper noch keine offiziellen Aussagen getroffen werden.
Der Inhaltsstoff der roten Trauben wurde im Rahmen der MONICA-Studie in den 1990er Jahren bekannt, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Auftrag gegeben wurde. Die Studie sollte die Gesundheit der EU-Bürger beleuchten. Dabei stellte sich heraus, dass v.a. Herzerkrankungen in Südfrankreich deutlich seltener sind als in anderen Ländern und das, obwohl in dieser Region üppig und fettreich gegessen, gerne Wein getrunken und vergleichsweise viel geraucht wird.
Dieses Phänomen wurde als „französisches Paradox“ bekannt und der verblüffende Zusammenhang ist immer noch nicht vollständig aufgeklärt. Vermutet wird, dass die sekundären Pflanzenstoffe im Wein zu diesen erstaunlichen Ergebnissen beitragen könnten. Damit war die MONICA-Studie der Beginn der vielversprechenden Forschung über die Funktionen der sekundären Pflanzenstoffe aus Trauben, allen voran über Resveratrol1,2.
Lebensmittel: Wo ist am meisten Resveratrol enthalten?
Unter allen bekannten Pflanzenarten weist die Wurzel des japanischen Staudenknöterichs (Reynoutria japonica) die höchsten Resveratrol-Konzentrationen auf. Darüber hinaus ist u.a.
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in der Schale von blauen Weintrauben und damit in Rotwein, aber auch
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in Erdnüssen,
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Himbeeren und
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Maulbeeren Resveratrol enthalten.
Resveratrol: Einnahme und Dosierung
Um noch von potenteren Mengen und einer optimierten Bioverfügbarkeit zu profitieren, kann Resveratrol auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Resveratrol löst sich dabei schlecht in Wasser, jedoch gut in Alkohol und Fett. Daher stellen Liposomen (kleinste, pflanzliche Fettsäure-Hüllen) eine optimale Darreichungsform für den sekundären Pflanzenstoff dar. Darüber hinaus schützen die Liposomen Resveratrol vor chemischen Veränderungen wie Oxidation.
Dabei sollten die Liposomen so natürlich wie möglich stabilisiert werden – so wie beim Lebenskraftpur Resveratrol Liposomal mit natürlichen Pflanzen-Extrakten und Glycerin anstelle von Alkohol.
Warum Resveratrol von Lebenskraftpur kaufen?
Bei der Entwicklung von Resveratrol Liposomal hat das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam großen Wert auf die qualitativ reinsten und hoch bioverfügbaren Inhaltsstoffe gelegt. So liegt unser Resveratrol als reines trans-Resveratrol vor (die einzige funktionale Form). Auch die spezielle Formulierung der Liposomen mit reinem Sonnenblumenlecithin und natürlichen Pflanzenextrakten sowie Glycerin anstelle von Alkohol ist eine Besonderheit.
Lebenskraftpur Resveratrol Liposomal ist ganzheitlich und optimal durchdacht:
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Natürliche Quelle: aus der Wurzel des japanischen Staudenknöterichs
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Optimal bioverfügbar durch liposomale Formulierung
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Phospholipide (Bausteine der Liposome) aus Sonnenblumenlecithin, dadurch frei von Soja- oder Palmöl
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Stabilisiert mit Sanddorn- und Rosmarin-Extrakt
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Glycerin ersetzt den sonst üblichen Alkohol
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Ideale Reichweite: 50 Tagesdosen à 100 mg Resveratrol
Reines trans-Resveratrol besser bioverfügbar und stabiler
Wie bei vielen anderen Naturstoffen gibt es auch von Resveratrol eine cis- und eine trans-Form. Beide sind aus den gleichen, aber spiegelbildlich angeordneten Grundbausteinen aufgebaut. Vergleichbar ist dies mit der linken und rechten Hand, die jeweils auch nur in ihren eigenen Handschuh hineinpassen.
Bei Resveratrol gilt die trans-Form als diejenige, die eine bessere Bioverfügbarkeit aufweist und mit den körpereigenen Bindestellen interagieren kann. Außerdem gilt sie als die stabilere der beiden Formen.
Glycerin und Rosmarin-Extrakt geben natürliche Stabilität
Flüssige Formulierungen benötigen immer einen Schutz vor Verderb durch Schimmel und Bakterien. Hierzu hat das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam eine innovative Lösung durch die Kombination aus Glycerin und natürlichem Rosmarin-Extrakt gefunden.
Gut zu wissen: Was ist Glycerin?
Glycerin ist ein sog. Zuckeralkohol, der hervorragend Wasser binden kann. Daher wird Glycerin häufig dazu verwendet, den Feuchtigkeitsgehalt in Lebensmitteln zu bewahren. Anders als normaler Alkohol wird Glycerin im Körper nicht zu toxischen Abbauprodukten verstoffwechselt. Daher kann es sogar während der Schwangerschaft eingenommen werden.
Das Glycerin in Resveratrol Liposomal wird aus Raps gewonnen und hat durch seine wasserbindenden Eigenschaften eine konservierende Funktion. Denn das an Glycerin gebundene Wasser steht dann unerwünschten Mikroorganismen und Schimmelpilzen nicht mehr zur Verfügung. Dadurch können diese nicht wachsen und sich nicht vermehren. Denn auch Bakterien und Pilze sind auf Wasser angewiesen, um überleben zu können3.
Darüber hinaus wird das Wachstum von Bakterien in Resveratrol Liposomal auch durch natürlichen Rosmarin-Extrakt gehemmt. Denn Rosmarin-Extrakt hat einen natürlichen antimikrobiellen Einfluss4,5. Dieser zeigt sich bereits bei geringen Mengen des Extrakts, weshalb bereits ein kleiner Anteil Rosmarin-Extrakt genügt, um Resveratrol Liposomal ausreichend gut zu schützen.
Weitere Antioxidantien von Lebenskraftpur kaufen
Fazit: Resveratrol hat antioxidative Funktionen und wird durch Liposomen optimal bioverfügbar
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Resveratrol ist ein in der Natur weit verbreitetes Polyphenol aus der Gruppe der Flavonoide (gelbe Farbstoffe, die zur Großen Klasse der Polyphenole aus den sekundären Pflanzenstoffen zählen). Es dient der Pflanze als Antioxidans zum Schutz vor freien Radikalen.
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Pflanzen bilden Resveratrol vermehrt unter ungünstigen Umweltbedingungen wie erhöhter UV-Strahlung, Pilz- oder Parasitenbefall zu ihrem Schutz.
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Resveratrol löst sich schlecht in Wasser, dafür jedoch gut in Alkohol und Fett. Daher wird Resveratrol optimal in kleinsten Fettsäurehüllen (Liposomen) aufgenommen.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
Wofür ist Resveratrol gut?
Resveratrol dient vielen Pflanzen als Antioxidans zum Schutz vor freien Radikalen. Pflanzen bilden Resveratrol vermehrt unter ungünstigen Umweltbedingungen wie erhöhter UV-Strahlung, Pilz- oder Parasitenbefall aus, um sich zu schützen. Auch etliche Studien konnten die antioxidativen Funktionen von Resveratrol nachweisen. Jedoch dürfen keine Gesundheitsaussagen über den sekundären Pflanzenstoff getroffen werden.
Sollte man Resveratrol einnehmen?
Resveratrol zeigt in verschiedenen Studien hervorragende antioxidative Funktionen. Als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist es uns jedoch nicht gestattet, nähere Aussagen zu den Effekten des Resveratrols zu treffen.
Wir können jedoch garantieren, dass Lebenskraftpur Resveratrol Liposomal den höchsten Reinheitsanforderungen entspricht und in seiner liposomalen Formulierung die optimale Bioverfügbarkeit erreicht.
Wo ist am meisten Resveratrol enthalten?
Unter allen bekannten Pflanzenarten weist die Wurzel des japanischen Staudenknöterichs (Reynoutria japonica) die höchsten Resveratrol-Konzentrationen auf. Darüber hinaus ist Resveratrol u.a. in der Schale von blauen Weintrauben und damit in Rotwein, aber auch in Erdnüssen, Himbeeren und Maulbeeren enthalten.
Was ist besser: Resveratrol oder OPC?
Sowohl OPC (Oligomere Proanthocyanidine) als auch Resveratrol sind sekundäre Pflanzenstoffe mit ähnlichen Grundstrukturen, die z.B. in Weintrauben vorkommen. OPC ist hier v.a. in den Kernen enthalten, während Resveratrol in der Schale zu finden ist. Für die Pflanzen übernehmen beide Stoffe Schutzfunktionen und können auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ideal kombiniert werden.
Hat Resveratrol Nebenwirkungen?
In den meisten Studien wurde Resveratrol gut vertragen. Bei höheren Dosen können gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Bauchschmerzen auftreten. Bei der Einnahme von Arzneimitteln sollte Resveratrol nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten eingenommen werden. Denn Resveratrol kann den Abbau der Medikamente in der Leber beeinflussen (v.a. vermindern) und dadurch ihre Effekte verstärken oder verlängern. Studien zeigen, dass der Effekt ab einer täglichen Dosis von 1 g auftreten kann6.
Kann man Resveratrol überdosieren?
In Studien wurden Dosierungen von 100 mg bis 500 mg pro Tag in verschiedenen Darreichungsformen verwendet. Bei höheren Einnahmemengen und je nach Darreichungsform können gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Bauchschmerzen auftreten. Es ist daher ratsam, sich an die Dosierungshinweise auf dem Produktetikett zu halten.
Kann man OPC und Resveratrol zusammen einnehmen?
OPC und Resveratrol können zusammen eingenommen werden. Sie kommen auch in Pflanzen wie z.B. Weintrauben zusammen vor und übernehmen dort an unterschiedlichen Stellen Schutzfunktionen: OPC ist v.a. in den Traubenkernen konzentriert und Resveratrol mehr in den Schalen zu finden.
Wie viel Resveratrol ist gesund?
In Studien wurden Dosierungen von 100 mg bis 500 mg pro Tag in verschiedenen Darreichungsformen und Formulierungen verwendet. Je besser die Bioverfügbarkeit von Resveratrol sichergestellt wird, desto weniger muss davon eingenommen werden. Es ist daher ratsam, sich an die Dosierungshinweise auf dem Produktetikett zu halten, da diese ideal an die jeweilige Formulierung angepasst wurde.
Wie wird Resveratrol gewonnen?
Resveratrol wird aus der Wurzel des japanischen Staudenknöterichs mithilfe von reinem Lebensmittelalkohol (Ethanol) extrahiert, aufkonzentriert und getrocknet.
Wann sollte man Resveratrol einnehmen?
Da Resveratrol nur schlecht wasserlöslich ist, sollte es zu einer fettreichen Mahlzeit eingenommen werden. Die Formulierung als liposomales Resveratrol erleichtert ebenfalls die Bioverfügbarkeit und ermöglicht es Resveratrol auch unabhängig von einer Mahlzeit einzunehmen. Der Einnahmezeitpunkt spielt dabei keine Rolle.
Quellen
- Zhang/Li et al., "Resveratrol (RV): A Pharmacological Review and Call for Further Research", Biomed Pharmacother, vol. 143, Nov. 2021. [Accessed: 16 July 2024].
- De Sá Coutinho/Pacheco et al., "Molecular Sciences Anti-Inflammatory Effects of Resveratrol: Mechanistic Insights". [Accessed: 16 July 2024].
- Louis B. Rockland, "Water Activity: Influences on Food Quality: A Treatise on the Influence of Bound and Free Water on the Quality and Stability of Foods and Other Natural Products". 1981. [Accessed: 24 April 2023].
- Aguilar/Autrup et al., "Use of Rosemary Extracts as a Food Additive - Scientific Opinion of the Panel on Food Additives, Flavourings, Processing Aids and Materials in Contact with Food", EFSA Journal, vol. 6, no. 6, p. 721, Jun. 2008. [Accessed: 24 April 2023].
- Nieto/Ros et al., "Antioxidant and Antimicrobial Properties of Rosemary (Rosmarinus Officinalis, L.): A Review", Medicines, vol. 5, no. 3, p. 98, Sep. 2018. [Accessed: 24 April 2023].
- "Safety of Synthetic Trans‐resveratrol as a Novel Food Pursuant to Regulation (EC) No 258/97", EFSA Journal, vol. 14, no. 1, May 2016. [Accessed: 10 May 2022].