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Vitalstoffe in der heutigen Ernährung

Inhaltsverzeichnis

Funktion von Vitalstoffen auf den Organismus

Unter Vitalstoffen werden Inhaltsstoffe aus Pflanzen und Lebensmitteln zusammengefasst, welche eine biologische Funktion auf unseren Körper besitzen. Sie werden vorwiegend nicht zur Deckung des Tagesbedarfs verzehrt, sondern haben aufgrund ihrer Funktionen einen gesundheitlichen Einfluss auf den Organismus.

Mit wenigen Ausnahmen in der Gruppe der Vitamine, gelten Vitalstoffe als essenziell. Das bedeutet, der Körper kann diese nicht selbst herstellen und ist auf eine Aufnahme über die Ernährung angewiesen.

Vitalstoffe umfassen mehrere Untergruppen

Dabei stellen Vitalstoffe eine Sammlung unterschiedlicher Mikronährstoffgruppen dar. Diese können grob in folgende Gruppen unterteilt werden:

  • Mineralstoffe und Spurenelemente
  • Vitamine
  • Sekundäre Pflanzenstoffe

Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe und Spurenelemente unterscheiden sich in ihrem Mengenvorkommen unseres Körpers bzw. in ihrem Tagesbedarf. Während der Tagesbedarf an Mineralstoffen über 50 mg beträgt, werden als Spurenelemente diejenigen zusammengefasst, welche wir täglich bis zu 50 mg zu uns nehmen sollten. Mineralstoffe werden darüber hinaus bis zu 40 g in unserem Körper gespeichert1.

Einnahmeempfehlungen unterscheiden sich

Darüber hinaus finden sich jedoch zu vielen Vitalstoffen zahlreiche weitere Studien, welche z.T. zu einem anderen Ergebnis kommen.

Im Falle von Magnesium wird beispielsweise vermutet, dass der offizielle Richtwert zu niedrig angesetzt ist. Etliche Studien kommen dabei zu dem Ergebnis, dass eine zusätzliche Einnahme höchst sinnvoll sein kann21-24.

Essenzielle Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe werden auch als Mengenelemente bezeichnet. Auch hier gibt es essenzielle und nicht essenzielle Vertreter. Darüber hinaus ist bei einigen Mineralstoffen derzeit noch nicht vollständig geklärt, ob diese essenziell für den menschlichen Organismus sind oder nicht.

Essenzielle Mineralstoffe

Zu den essenziellen Mineralstoffen zählen:
Magnesium, Calcium, Kalium Natrium und Chlorid sowie Phosphor und Schwefel.

Wobei Chlorid, Phosphor und Schwefel auch als „nichtmineralische“ Elemente bezeichnet werden. Sie haben jedoch ebenfalls sehr wichtige Funktionen in unserem Körper1.

Essenzielle Spurenelemente

Den essenziellen Spurenelementen werden u.a. zugeordnet:
Jod, Chrom, Eisen, Mangan, Silizium, Bor, Molybdan, Kobalt, Brom, Zink, Kupfer und Selen.

Dies sind jedoch nur einige wichtige. In diese Kategorie fallen also viele Elemente des Periodensystems. Einige davon liegen im Superspurenbereich. Deren Funktion und Wichtigkeit werden in neueren Studien immer mehr aufgedeckt4,5.

Nicht bei allen Elementen ist klar, ob diese essenziell sind

Darüber hinaus gibt es Elemente, von denen bisher noch nicht klar ist, ob diese essenziell sind oder nicht. Dazu zählen u.a. Nickel und Vanadium25, 26.

Funktionen von Mineralstoffen und Spurenelementen sind breit gefächert

Mineralstoffe und Spurenelemente sind an einer Vielzahl von Funktionen des menschlichen Organismus beteiligt. Beispielsweise1:

  • Sind Vitalstoffe Bestandteile von Enzymen und deren Reaktionsmechanismen
  • Dienen Vitalstoffe der Aufrechterhaltung des Elektrolytsystems
  • Sind Vitalstoffe Bestandteil von Körperstrukturen wie Knochen, Zähne, Haut- und Gewebe.
  • Sind Vitalstoffe an diversen Stoffwechselvorgängen beteiligt

Vitamine

Auch Vitamine zählen zu den Vitalstoffen. Bei Vitaminen handelt es sich um organische Verbindungen, welche oft hitzelabil sind. Durch die Hitzeeinwirkung bei Verarbeitungsprozessen, werden die Verbindungen somit häufig zerstört oder beschädigt.

Rein chemisch gesehen, haben Vitamine nicht viel miteinander gemeinsam. Jedoch eint sie, dass die Verbindungen alle lebensnotwendig für den menschlichen Organismus sind und nicht im Körper selbst erzeugt werden können. Der Mensch demnach auf eine Zufuhr von außen angewiesen ist.

Wasser- und fettlösliche Vitamine und vitaminähnliche Substanzen

Vitamine werden in die Gruppe der wasserlöslichen- und fettlöslichen sowie der vitaminähnlichen Substanzen unterteilt. Zu den wasserlöslichen Vitaminen zählen beispielsweise die Gruppe der B-Vitamine und das Vitamin C (L-Ascorbinsäure). Fettlöslich sind die Vitamine E, D, K und A. Als vitaminähnliche Substanzen werden u.a. Q10 (Ubichinon) und Carnitin bezeichnet.

Unterschied von wasser- und fettlöslichen Vitaminen

Wasserlösliche Vitamine können vom Körper kaum gespeichert werden. Anders als fettlösliche Vitamine werden diese zudem vom Organismus leicht ausgeschieden. Fettlösliche Vitamine hingegen werden vom Organismus vorwiegend im Fettgewebe und der Leber gelagert.

Funktionen der Vitamine breit gefächert

Die Funktionen der Vitamine sind breit gefächert. Sie bilden einen Teil des Hormonsystems, sind Co-Faktoren von Enzymsystemen, wirken antioxidativ und sind bei vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt2.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Bei sekundären Pflanzenstoffen handelt es sich um bioaktive Substanzen, welche von der Pflanze beispielsweise zur Abwehr von Fressfeinden oder als Lockstoffe zur Reproduzierung hergestellt werden. Sekundäre Pflanzenstoffe sind somit für die Pflanzen „lediglich“ sekundär für deren Wachstum und Entwicklung zuständig.

Dies bedeutet allerdings nicht, dass diese Pflanzenstoffe nicht ebenfalls eine überaus wichtige Funktion darstellen. Nicht nur für die Pflanze selbst, sondern auch für den Menschen durch deren Verzehr.

Funktionen von sekundären Pflanzenstoffen

Sekundäre Pflanzenstoffe weisen zudem ein äußerst vielfältiges Funktionsspektrum auf6, 27, 28:

Sie …

  • wirken antioxidativ
  • steigern das Immunsystem
  • wirken krebshemmend
  • haben einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System
  • wirken sich günstig auf das Hormonsystem aus
  • senken das Histamin und wirken dadurch anti-allergisch
  • verbessern die Aktivität von Vitaminen

Sekundäre Pflanzenstoffe sind äußerst vielfältig

Sekundäre Pflanzenstoffe werden in zahlreiche Gruppen bzw. Untergruppen unterteilt. Die wichtigsten sind hierbei Flavonoide, Alkaloide und Lektine.

Faktoren für Vitalstoffarmut der heutigen Ernährung

Trotz der Menge an Vitalstoffen in Pflanzen, ist die heute Ernährung größtenteils vitalstoffarm. Viele Menschen leiden an Mangelerscheinungen, welche sich in Unwohlsein, aber auch schwerwiegenden Erkrankungen wiederspiegeln können. Der Grund für die vielerorts gegebene Vitalstoffarmut liegt meist in der Verarbeitung der Lebensmittel begründet.

Weniger Vitalstoffe durch isolierte Fertigprodukte

Die heutige Ernährung besteht vielerorts häufig aus isolierten Fertigprodukten. Isoliertes Getreide und deren Weißmehlprodukte enthalten im Gegensatz zu ihren Vollkornvarianten weniger Vitamine und Mineralstoffe.

Weniger Vitalstoffe durch Streckstoffe

Oft sind Fertigprodukte mit Zucker, Stärke, verarbeiteten Pflanzenfetten und weiteren Zusätzen gestreckt. Diese Auszüge liefern jedoch kaum Vitalstoffe.

Weniger Vitalstoffe durch ausgelaugte Böden

Hinzu wachsen die heutigen konventionellen Lebensmittel (aber auch Bioprodukte) auf mineralstoffverarmten Böden.

Dünger, welche zum größten Teil eingesetzt werden, sogenannte NPK-Dünger, liefern kaum wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Zudem werden die Pflanzen mit Pestiziden behandelt. Diese senken nachweislich den Vitamingehalt der Pflanze und tragen dazu bei, dass die Pflanze selbst weniger Abwehrstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe) produziert7.

Weniger Vitalstoffe durch Zuchtpflanzen

Des Weiteren handelt es sich bei den heutigen Lebensmitteln vermehrt um hochgezüchtete Pflanzenarten, dessen Züchtung oftmals nur dem Ertrag gewidmet ist. Was zur Folge hat, dass die Pflanzen zwar schnell und groß wachsen, jedoch weniger Vitalstoffe enthalten als ihre ursprünglichen Sorten8-10. Die Lebensmittel sind dadurch zwar reich an Wasser und Zucker, jedoch arm an wichtigen Bitterstoffen, Pflanzenfarbstoffen, Vitaminen- und Mineralstoffen.

Zusammenfassung: Folgende Faktoren können Vitalstoffarmut von Lebensmitteln begünstigen

Der Vitalstoffgehalt in Lebensmitteln nimmt u.a. durch folgende Umstände ab.

  • Es handelt sich um isolierte Nahrung. Isolierte Produkte enthalten zwangsläufig weniger Vitalstoffe als das vollwertige Ausgangsprodukt.
  • Es wurden Zusatzstoffe und verarbeitete, billige Auszugstoffe beigefügt. Zum Zwecke einer billigeren Herstellung.
  • Lebensmittel wachsen auf mineralstoffarmen Böden bzw. Nutztiere erhalten mineralstoffarmes Futter.
  • Pflanzen werden mit Pestiziden behandelt, welche zusätzlich den Vitalstoffgehalt senken.
  • Es handelt sich um hochgezüchtete Pflanzenvarianten der Ursprungssorten.

Folgen einer vitalstoffarmen Ernährung

Die Wichtigkeit einer vitalstoffreichen Ernährung ist durch zahlreiche Studien belegt. Demnach kann eine vitalstoffarme Ernährung zu folgenden Problemen führen:

  • Herzkreislaufprobleme11-13
  • Diabetes Typ 214
  • Demenz15
  • Nervöser Unruhe und psychischen Problemen16
  • Störungen des Hormonsystems17,18

Mitochondrien benötigen eine Vielzahl an Vitalstoffen

Vor allem die Mitochondrien leiden an den Folgen eines Vitalstoffmangels. Auch als „Kraftwerke der Zellen“ bezeichnet sind sie das Zentrum der Entgiftung und Energiegewinnung3. Der aus einem Vitalstoffmangel resultierende Energiemangel kann u.a. zu chronischer Müdigkeit und weiteren Stoffwechselblockaden führen. Zudem wird die Entgiftungskapazität des Körpers gehemmt, was unter anderem das Wachstum von entarteten Zellen in Form von Krebs begünstigen kann3.

Welche Faktoren begünstigen eine bessere Vitalstoffversorgung?

Die Vollwertigkeit und Ursprünglichkeit spielt bei einer guten Vitalstoffversorgung eine große Rolle. Je höher der Anteil dieser Lebensmittel, umso besser ist die Versorgung.

Mehr Vitalstoffe: Vollwertige Lebensmittel

So enthalten Fertignahrungsmittel nur noch wenige Vitalstoffe im Vergleich zu deren Ausgangsprodukten. Eine vollwertige Ernährung benötigt im Grunde keine oder kaum zusätzliche Zutaten.

Mehr Vitalstoffe: Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft bevorzugen

Darüber hinaus sind biologisch angebaute Produkte den herkömmlichen vorzuziehen. Denn diese sind viel weniger schadstoffbelastet und deren Anbaukriterien strenger.

Bio ist nicht gleich Bio

Jedoch ist auch hier zu beachten, dass die unterschiedlichen Bio-Siegel zum Teil Aussagen über verschieden strenge Anbauverfahren und Verordnungen geben. So sind beispielsweise die Siegel Bioland, Demeter und Naturland strenger reguliert als die Siegel der EU- und der EG-Öko-Verordnung.

Dies entscheidet auch über die Anbauweise der Lebensmittel und welche Düngemittel zum Einsatz kommen. Das Düngemittel und die Art des Anbaus sind im Umkehrschluss für die Menge der Vitalstoffe in den angebauten Lebensmitteln mitverantwortlich.

Jedoch gilt auch hier zu beachten: Biologische Lebensmittel, egal welchen Siegels, enthalten weniger chemische Substanzen in Form von Pestiziden und sind somit automatisch eine Alternative zu herkömmlich belasteten Waren. Unabhängig vom Biosiegel.

Mehr Vitalstoffe: Wildpflanzen und tierische Lebensmittel aus Wild- oder Weidehaltung

Noch reicher an Vitalstoffen sind allerdings „wilde“ Lebensmittel. So weisen Pflanzen, welche in der freien Natur wachsen, im Schnitt eine höhere Mineralstoff- und Vitalstoffdichte auf19. Durch den natürlichen Kreislauf werden die Nährstoffe wieder zurück in den Boden befördert. Pflanzen und Tiere können diese wieder aufnehmen und wachsen. Wildkräuter und andere wilde Pflanzen sind unverändert. Sie bieten die volle und ursprüngliche breite an Vitalstoffen.

Tierische Produkte aus Wiesenhaltung oder freier Wildbahn ernähren sich von unveränderten und vitalstoffreichen Pflanzen und reichern dadurch ebenfalls mehr Vitalstoffe an.

Mehr Vitalstoffe: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel

Neben der Zufuhr aus der Ernährung, können auch hochwertige Nahrungsergänzungen (NEM) einen wertvollen Beitrag zu einer optimalen Nährstoffversorgung leisten.

Unter Stress, bei einer ungünstigen Ernährung, chemischer Belastung und vor allem bei Krankheit, verlangt unser Körper nach mehr Vitalstoffen. Unter diesen Umständen kann das Zurückgreifen auf hochwertige NEM sinnvoll sein.

Qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zeichnen sich durch eine ganzheitliche Rezeptur aus und sind natürlichen Ursprungs.

Fazit

Vitalstoffe haben viele wichtige Funktionen in unserem Körper. Sie sind bei diversen Stoffwechselvorgängen beteiligt und beugen dadurch Krankheiten vor.

In der heutigen Ernährung sind jedoch immer weniger dieser Stoffe vorzufinden als noch vor einigen Jahrzehnten. Dies liegt insbesondere an industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln und der modernen Landwirtschaft, welche immer schneller und im größeren Maßstab produzieren muss. Hierbei kommen Chemikalien zum Einsatz, die den Organismus weiter fordern und zusätzliche Vitalstoffe verbrauchen.

Auch die immer rasanter steigende Zahl der Zivilisationserkrankungen 20, könnte als Indikator für eine unzureichende Vitalstoffversorgung über die Ernährung gesehen werden. Unter bestimmten Umständen kann eine zusätzliche Zufuhr von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln und Superfoods die Gesundheit und Vitalität fördern.

Quellen

  1. Heinz Knieriemen: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente. AT, 2007, S. 98.
  2. Dieter Henrichs: Handbuch Nähr- und Vitalstoffe. Constantia, 2005, S. 40.
  3. Dr. sc. Med. Bodo Kuklinski: Mitochondrien, Symptome, Diagnose und Therapie. Aurum, 2015, S. 122 – 124, 306.
  4. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-1-4612-0473-2_65
  5. https://bit.ly/37JkBAz
  6. https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/sekundaere-pflanzenstoffe-und-ihre-wirkung/
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23437115
  8. https://pdfs.semanticscholar.org/1895/f19e1b0ce9592c7d97f2447d84ed94851167.pdf
  9. https://www.liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/107555301750164244
  10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22393895
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7787644
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8475897
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5356990/
  14. https://care.diabetesjournals.org/content/17/5/464.short
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15128608
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2738337/
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17326003
  18. https://bit.ly/2XOap5x
  19. https://www.nms-st-peter.eduhi.at/pdf/2017-18/wildkraeuter.pdf
  20. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153966/umfrage/prognose-zum-anstieg-von-zivilisationskrankheiten-bis-2050/
  21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6163803/
  22. https://journals.lww.com/jhypertension/Abstract/2002/11000/Effects_of_low_dietary_magnesium_intake_on.22.aspx
  23. https://www.focus.de/gesundheit/praxistipps/magnesium-einnehmen-was-zu-beachten-ist_id_7153762.html
  24. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1046/j.1468-2982.1996.1604257.x
  25. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17450397709440608?journalCode=gaan19
  26. https://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01630702?LI=true
  27. https://link.springer.com/article/10.1007/s00011-007-7005-6
  28. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031938411003799


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