Vitamin D für Kinder: Sinnvoll oder nicht?

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Vitamin D für Kinder: Sinnvoll oder nicht?
zuletzt aktualisiert: 26.09.2025
Lesedauer: 11 Min
von der Lebenskraftpur Redaktion
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Vitamin D für Kinder: Sinnvoll oder nicht?

Vitamin D für Kinder: Sinnvoll oder nicht?

Vitamin D spielt eine zentrale Rolle für das Wachstum und die Gesundheit von Kindern. Da es maßgeblich an der Regulation des Calcium-Haushalts beteiligt ist, ist es für stabile Knochen und Zähne unverzichtbar. Darüber hinaus trägt es zur normalen Funktion des Immunsystems und der Muskeln bei. In Deutschland ist die Versorgung jedoch nicht immer ausreichend, insbesondere in den Wintermonaten, in denen die Sonneneinstrahlung hierzulande nicht genügt, um den Bedarf zu decken. Dieser Ratgeber beleuchtet die Bedeutung von Vitamin D für Kinder, mögliche Risiken eines Mangels sowie sinnvolle Strategien zur Supplementierung.

Inhaltsverzeichnis


Vitamin D für Kinder – Das Wichtigste in Kürze

  • Vitamin D spielt für Kinder eine wichtige Rolle, da es den Calcium-Haushalt reguliert, die Knochen- und Zahnbildung, das Immunsystem sowie die Muskelfunktion unterstützt.
  • In Deutschland sind v.a. im Winter rund 45 % der Kinder und Jugendlichen mit Vitamin D unterversorgt; Symptome reichen von erhöhter Infektanfälligkeit bis Rachitis.
  • Zu den Risikogruppen zählen Säuglinge, Kinder mit wenig Sonnenexposition, dunklerer Haut, chronischen Erkrankungen oder bestimmten Medikamenten.
  • Eine gesunde Ernährung allein reicht nicht aus, um den Vitamin-D-Bedarf zu decken. Im Sommer reicht meist ein regelmäßiger Aufenthalt in der Sonne, im Winter ist eine Supplementierung sinnvoll.
  • Dosierungsempfehlungen: Säuglinge: 400–500 IE/Tag bis zum 2. Frühsommer; Kinder/Jugendliche: ca. 800 IE/Tag (bei Risikogruppen bis zu 2.000 IE).
  • Flüssige Vitamin-D-Tropfen ohne Zusatzstoffe sind für Kinder besonders praktisch; die Kombination mit Vitamin K2 kann die Calciumverwertung zusätzlich unterstützen.

Warum ist Vitamin D so wichtig für Kinder?

Vitamin D gehört zu den in Deutschland am meisten eingenommenen Nahrungsergänzungsmitteln – aus gutem Grund. Denn im Körper wird aus dem Vitamin das hormonell aktive Calcitriol gebildet, das den Steroidhormonen ähnelt und verschiedene Funktionen aufweist:

  • Regulation des Calcium-Haushalts sowie Aufbau und Erhaltung der Knochen und Zähne1,2
  • Regulation des Immunsystems und der Zellteilung1,3
  • Bedeutung für eine normale Muskelfunktion4

Insbesondere aus dem ersten Punkt wird klar, warum eine gute Vitamin-D-Versorgung für Kinder besonders von Bedeutung ist: Es ist essenziell für ein gesundes Knochenwachstum.

Denn die Knochen (und Zähne) wachsen vom Säuglingsalter bis hin zum Erwachsenwerden und lagern v.a. in den ersten Lebensjahren vermehrt Calcium ein, wodurch sie aushärten und stabiler sowie widerstandsfähiger werden. Dabei ist Vitamin D ein wichtiger Faktor, damit das Calcium aus der Nahrung überhaupt in ausreichender Menge im Darm aufgenommen wird und somit dem Knochenaufbau zur Verfügung steht. Auch der Einbau von Calcium in das Knochengerüst selbst wird maßgeblich von Vitamin D reguliert.


Vitamin D – Vitamin oder (Pro-)Hormon?

Vitamin D wird v.a. aus historischen Gründen als Vitamin bezeichnet. Aufgrund seiner molekularen Struktur und der Tatsache, dass es der Körper im Gegensatz zu anderen Vitaminen – unter ausreichender Sonnenbestrahlung der Haut – selbst bilden kann, wird es heutzutage jedoch eher als Prohormon bzw. Hormonvorstufe betrachtet.

Untersuchungen legen nahe, dass die Vitamin-D-Versorgung einer von mehreren Faktoren ist, der die sog. Peak Bone Mass (etwa: maximale Knochendichte) beeinflusst5. Dabei handelt es sich um die maximale Knochenmasse, die ein Mensch im Lauf seines Lebens erreicht. Dieser Höchststand ist etwa mit 20 Jahren erreicht.

Die Kindheit und Jugend ist daher entscheidend, um eine möglichst hohe Peak Bone Mass zu erreichen. Je höher diese ausfällt, desto geringer ist im Alter das Risiko für Knochenerkrankungen wie Osteoporose oder Frakturen. Weitere wichtige Einflussfaktoren sind Geschlecht, Genetik, hormonelle Einflüsse, Ernährung und Sport.

Vereinfachte Darstellung der Entwicklung der Knochendichte im Lebensverlauf; Vergleich der Erzielung einer hohen und niedrigen Peak Bone Mass

Abb. 1: Vereinfachte Darstellung der Entwicklung der Knochendichte im Lebensverlauf; Vergleich der Erzielung einer hohen und niedrigen Peak Bone Mass.

Daneben gilt Vitamin D als wichtiger Regulator des Immunsystems. Eine gute Vitamin-D-Versorgung könnte demnach vor Infektionserkrankungen schützen. Eine Übersichtsarbeit, die Ergebnisse von Studien an Kindern unter 6 Jahren zusammenfasst, legt nahe: Die Supplementierung mit Vitamin D könnte zur schnelleren Genesung sowie zu weniger Symptomen der Atemwege im Falle einer Infektion beitragen.

Ob auch die Anzahl an Infekten reduziert wird, kann bislang noch nicht sicher geschlussfolgert werden6. Doch insbesondere im Winter könnte eine moderate Supplementierung angeraten sein, um die Krankheitslast zu reduzieren, wie eine dänische Studie an 6- bis 8-Jährigen schlussfolgert7.


Gut zu wissen: In Deutschland kann in den Monaten von Oktober bis März nahezu kein Vitamin D gebildet werden, da die Sonne zu niedrig steht und die notwendige UV-B-Strahlung damit zu gering ist8.

Wie äußert sich ein Vitamin-D-Mangel bei Kindern?

Eine Unterversorgung an Vitamin D ist bei deutschen Kindern – insbesondere im Winter – nicht selten. Offiziellen Zahlen zu Folge leiden knapp 45 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland an einer suboptimalen bis mangelhaften Vitamin-D-Versorgung (definiert als Vitamin-D-Serumwert von < 50 nmol/l bzw. < 20 ng/ml)9.

Vitamin-D-Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland anhand der Vitamin-D-Serumwerte auf Grundlage der KiGGS-Basiserhebung

Abb. 2: Vitamin-D-Versorgung von Kindern und Jugendlichen (1-17 Jahre) in Deutschland anhand der Vitamin-D-Serumwerte auf Grundlage der KiGGS-Basiserhebung9.

Eine solche Unterversorgung kann sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar machen. Dazu gehören eine verminderte Knochenmineralisierung sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit. Eine leichte Unterversorgung kann jedoch auch lange unbemerkt bleiben, weshalb die Bestimmung von Vitamin D im Blut sinnvoll sein kann.

In schwerwiegenden Fällen eines Vitamin-D-Mangels kann es bei Säuglingen und Kindern zur sog. Rachitis kommen, einer „Erweichung“ der Knochen mit Störungen des Knochenwachstums, Verformungen des Skeletts sowie einer verringerten Muskelkraft.


Interessant zu wissen: Die Krankheit Rachitis wurde bereits im 17. Jahrhundert beschrieben – also lange bevor Vitamin D entdeckt wurde. Sie wurde u.a. durch die Gabe von Lebertran behandelt – eines der wenigen Lebensmittel, die hohe Mengen an Vitamin D enthalten.

Zu den Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel unter Kindern gehören:

  • Säuglinge: Säuglinge haben aufgrund des Wachstums einen erhöhten Bedarf an Vitamin D, sollten jedoch nicht längere Zeit der direkten Sonne ausgesetzt werden. Daher besteht hier ein erhöhtes Risiko für einen Mangel und die Empfehlung zur Vitamin-D-Supplementierung).
  • Kinder, die wenig Zeit im Freien in der Sonne verbringen.
  • Kinder mit dunklerer Haut. Je heller die Haut ist, desto mehr Vitamin D kann pro Zeiteinheit gebildet werden.
  • Kinder mit Erkrankungen der Leber oder des Verdauungstrakts, wie z.B. Störungen in der Gallensäureproduktion oder chronische Darmentzündungen.
  • Kinder, die Medikamente gegen Epilepsie einnehmen.

Vitamin D für Kinder: Dosierung und Empfehlungen

Wieviel Vitamin D Kinder für eine gute Versorgung benötigen, ist äußerst individuell. Doch Fakt ist: Über die Ernährung kann eine ausreichende Versorgung kaum sichergestellt werden. Denn die meisten Lebensmittel enthalten nur äußerst geringe Mengen des Vitamins. Eine Ausnahme stellen z.B. einige Fischsorten wie Makrelen dar.

Glücklicherweise kann Vitamin D auch vom Körper selbst produziert werden, wenn die Sonne auf die Haut scheint. Auf diese Weise kann im Sommerhalbjahr ausreichend Vitamin D gebildet werden, wenn die Kinder mehrmals pro Woche einige Minuten zwischen etwa 11 und 15 Uhr mit unbedeckten Körperstellen (z.B. Gesicht und Arme) in der Sonne verbringen.


Achtung: Das Risiko eines Sonnenbrands sollte beim Sonnenbaden vermieden werden.

Vater und Sohn liegen bei Sonnenschein auf der Wiese neben einem Fußball und lächeln sich an

Abb. 3: Im Sommerhalbjahr reicht meist ein regelmäßiger Aufenthalt in der Sonne, damit der Körper selbst ausreichend Vitamin D bilden kann, im Winter ist eine Supplementierung sinnvoll.

Im Winterhalbjahr jedoch kann eine ergänzende Einnahme von Vitamin D sinnvoll sein, um die guten Blutspiegel in der dunklen Jahreszeit zu erhalten. Das Gleiche gilt, wenn die Kinder nur wenig Zeit an der Mittagssonne verbringen.

Für Säuglinge empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) grundsätzlich die ergänzende Gabe von 400-500 IE Vitamin D3 pro Tag. Diese Empfehlung gilt bis zum zweiten erlebten Frühsommer10. Ab dann könnte die regelmäßige Sonnenexposition zwischen April und Oktober ausreichen, um den Vitamin-D-Bedarf im Sommerhalbjahr zu decken. Von Oktober bis April wiederum ist eine Supplementierung weiterhin sinnvoll.


Gut zu wissen: Eine ausreichende Versorgung von Säuglingen mit Vitamin D über die Muttermilch ist nur dann realistisch, wenn die Mutter höhere Mengen supplementiert bzw. ausreichend hohe Spiegel aufweist11. Daher ist es zuverlässiger, dem Säugling direkt die notwendige Menge Vitamin D zu supplementieren.

Ab einem Alter von über 1 Jahr haben Kinder dann in etwa den Vitamin-D-Bedarf eines Erwachsenen. Dieser liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bei 800 IE Vitamin D pro Tag. Diese Menge muss über die Sonne, Vitamin-D-reiche Lebensmittel oder Vitamin-D-Präparate gedeckt werden. Fachexperten empfehlen zum Teil höhere Dosierungen für Kinder mit einem Risiko für einen Vitamin-D-Mangel von bis zu 1.000 IE für unter 8-jährige Kinder und bis zu 2.000 IE pro Tag für ältere Kinder und Jugendliche12.

Der individuell notwendige Bedarf hängt neben dem Alter u.a. ab von:

  • Körpergewicht
  • Hauttyp
  • Gesundheitszustand
  • Ausgangs-Vitamin-D-Blutwert

So kann der Vitamin-D-Bedarf eines übergewichtigen Kindes, das wenig Zeit an der Sonne verbringt und daher geringe Ausgangsspiegel hat, deutlich höher ausfallen als bei einem schlanken Kind, das seine Freizeit am liebsten draußen verbringt. Im Zweifelsfall kann die Notwendigkeit oder der Erfolg einer Supplementierung auch über die Messung des Blutspiegels kontrolliert werden.

Zusammenfassend lässt sich festhalten:

  • Für Säuglinge empfiehlt sich die grundsätzliche Gabe von ca. 400 IE pro Tag.
  • Für Kinder und Jugendliche kann v.a. von Oktober bis März die Einnahme von ca. 800 IE zur Deckung des Grundbedarfs sinnvoll sein.

Gut zu wissen: Die tägliche Einnahme kleinerer Dosen Vitamin D ist der wöchentlichen Gabe hoher Dosen (sog. Bolus-Gabe) überlegen13.


Hinweis: Eine Überdosierung mit Vitamin D ist auf natürliche Weise praktisch unmöglich und kann nur durch hochdosierte Präparate vorkommen – ist jedoch bei den genannten Mengen äußerst unwahrscheinlich: So gelten laut EFSA für Kinder zwischen 1-10 Jahren bis zu 2.000 IE und für ältere Kinder bis zu 4.000 IE Vitamin D/Tag als sichere Obergrenze.

Welches Vitamin D ist das beste für Kinder?

Besonders gut geeignet für Kinder sind Vitamin-D-Präparate, die geschmacksneutral sind und eine flexible Dosierung – an Körpergewicht, Alter und Bedarf des Kindes angepasst – ermöglichen. Viele Eltern möchten zudem darauf achten, dass das Präparat keine Zusatzstoffe oder Zuckerzusatz enthält.

Eine Möglichkeit, die diese Kriterien erfüllt, ist die Nutzung von Flüssigpräparaten mit Tropfpipette, bei denen das fettlösliche Vitamin D lediglich in geschmacksneutralem Kokosöl gelöst ist. Die Tropfpipette ermöglicht dabei eine flexible Dosierung. Das Präparat kann auf diese Weise direkt auf die Zunge des Kindes gegeben oder auf kalte bzw. lauwarme Speisen (z.B. Joghurt oder Eintöpfe) getropft werden. Flüssigpräparate mit Tropfpipette stellen somit eine einfache, alltagstaugliche und flexible Möglichkeit der Vitamin-D-Supplementierung dar.


Tipp: Aufgrund möglicher synergistischer Effekte von Vitamin D mit Vitamin K2 auf die Calcium-Verwertung und Knochengesundheit werden häufig auch Kombipräparate mit beiden Vitaminen angeboten.

Fazit: Vitamin D ist für Kinder unverzichtbar für eine gesunde Entwicklung

Vitamin D ist für die gesunde Entwicklung von Kindern von großer Bedeutung – sowohl für den Knochenaufbau als auch für das Immunsystem. Während eine ausreichende Sonnenexposition im Sommer meist genügt, besteht in den Wintermonaten und bei Risikogruppen ein erhöhtes Mangelrisiko.

Fachgesellschaften empfehlen deshalb für Säuglinge und teils auch für ältere Kinder eine gezielte Supplementierung, um langfristige Gesundheitsschäden zu vermeiden. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung, die sich nach Alter, Lebensstil und individuellen Faktoren richtet. Zusammenfassend gilt: Mit einem bewussten Umgang lässt sich die Vitamin-D-Versorgung von Kindern zuverlässig sichern.


Quellen

  1. Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to vitamin D and maintenance of bone and teeth (ID 150, 151, 158), absorption and utilisation of calcium and phosphorus and maintenance of normal blood calcium concentrations (ID 152, 157), cell division (ID 153), and thyroid function (ID 156) pursuant to Article 13(1) of Regulation (EC) No 1924/2006’, EFSA Journal, vol. 7, no. 10, Oct. 2009. [Accessed: 20 December 2022].
  2. Scientific Opinion on the substantiation of a health claim related to vitamin D and contribution to normal bone and tooth development pursuant to Article 14 of Regulation (EC) No 1924/2006’, EFSA Journal, vol. 12, no. 2, Feb. 2014. [Accessed: 20 December 2022].
  3. Scientific Opinion on the substantiation of a health claim related to vitamin D and contribution to the normal function of the immune system pursuant to Article 14 of Regulation (EC) No 1924/2006’, EFSA Journal, vol. 13, no. 5, May 2015. [Accessed: 20 December 2022].
  4. Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to vitamin D and normal function of the immune system and inflammatory response (ID 154, 159), maintenance of normal muscle function (ID 155) and maintenance of normal cardiovascular function (ID 159) pursuant to Article 13(1) of Regulation (EC) No 1924/2006’, EFSA Journal, vol. 8, no. 2, Feb. 2010. [Accessed: 20 December 2022].
  5. Gordon, Zemel, et al., ‘The Determinants of Peak Bone Mass’, J Pediatr, vol. 180, pp. 261–269, Jan. 2017. [Accessed: 1 September 2025].
  6. Marusca, Reddy, et al., ‘The Effects of Vitamin D Supplementation on Respiratory Infections in Children under 6 Years Old: A Systematic Review’, Diseases 2023, Vol. 11, Page 104, vol. 11, no. 3, p. 104, Aug. 2023. [Accessed: 3 September 2025].
  7. Clerico, Thams, et al., ‘Effects of vitamin D supplementation on acute respiratory tract infections in 6–8-year-old children: a randomized clinical trial’, Eur J Nutr, vol. 64, no. 4, Jun. 2025. [Accessed: 3 September 2025].
  8. O’Neill, Kazantzidis, et al., ‘Seasonal Changes in Vitamin D-Effective UVB Availability in Europe and Associations with Population Serum 25-Hydroxyvitamin D’, Nutrients 2016, Vol. 8, Page 533, vol. 8, no. 9, p. 533, Aug. 2016. [Accessed: 1 February 2023].
  9. RKI - Themen - Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D. [Accessed: 03 Sep. 2025].
  10. Kinderheilkd, Wirth, et al., ‘Konsensuspapiere Vitamin-D-Supplementierung jenseits des zweiten Lebensjahres Gemeinsame Stellungnahme der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ e. V.) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und Diabetologie (DGKED e. V.)’. [Accessed: 8 September 2025].
  11. Hollis and Wagner, ‘The Role of the Parent Compound Vitamin D with Respect to Metabolism and Function: Why Clinical Dose Intervals Can Affect Clinical Outcomes’, J Clin Endocrinol Metab, vol. 98, no. 12, p. 4619, Dec. 2013. [Accessed: 4 September 2025].
  12. Dr. Holick - The Vitamin D Solution. [Accessed: 01 Feb. 2023].
  13. Mazess, Bischoff-Ferrari, et al., ‘Vitamin D: Bolus Is Bogus—A Narrative Review’, JBMR Plus, vol. 5, no. 12, Dec. 2021. [Accessed: 10 September 2025].
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