Rosenwurz Wirkung: So entfaltet Rhodiola rosea ihre natürliche Kraft

Pflanzenstoffe
Rosenwurz Wirkung: So entfaltet Rhodiola rosea ihre natürliche Kraft
zuletzt aktualisiert: 28.11.2025
Lesedauer: 9 Min
von der Lebenskraftpur Redaktion
Ratgeber Rosenwurz Wirkung:...
Rosenwurz Wirkung: So entfaltet Rhodiola rosea ihre natürliche Kraft

Rosenwurz Wirkung: So entfaltet Rhodiola rosea ihre natürliche Kraft

In unserer schnelllebigen Zeit sind Stress, Erschöpfung und mentale Überlastung für viele Menschen ständige Begleiter. Unterstützung aus dem Pflanzenreich könnte dabei das bewährte Adaptogen Rosenwurz (Rhodiola rosea) leisten. Diese traditionsreiche Pflanze wird bereits seit Jahrhunderten in verschiedenen Volksheilkunden eingesetzt, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Heute belegen zunehmend wissenschaftliche Studien, dass Rhodiola tatsächlich helfen kann, besser mit Stress umzugehen und die psychische wie körperliche Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Dieser Beitrag beleuchtet wichtige Forschungserkenntnisse zu Rosenwurz und worauf bei der Einnahme zu achten ist.

Inhaltsverzeichnis


Rosenwurz Wirkung – Das Wichtigste in Kürze

  • Stressreduktion & mentale Balance: Rosenwurz (Rhodiola rosea) wirkt als Adaptogen ausgleichend und hilft, Stress, Müdigkeit und mentale Erschöpfung zu reduzieren.
  • Kognitive & emotionale Unterstützung: Studien zeigen Verbesserungen bei Depressionen, Ängsten und Burnout-Symptomen.
  • Körperliche Leistungsfähigkeit: Rosenwurz kann die Regeneration fördern, die Ausdauerleistung leicht steigern und oxidativen Stress verringern.
  • Herz-Kreislauf-Gesundheit: Rhodiola rosea wird als vielversprechender Kandidat für die Vorbeugung und eventuell auch Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen diskutiert.
  • Sichere Anwendung: In der Regel werden 250–700 mg Rosenwurz-Extrakt eingenommen; Nebenwirkungen sind selten. Bei der Einnahme von Medikamenten wird wegen möglichen Wechselwirkungen eine ärztliche Rücksprache empfohlen.

Was ist Rosenwurz?

Rosenwurz – botanisch als Rhodiola rosea bezeichnet – ist eine robuste Pflanze, die insbesondere in den kalten subarktischen Regionen Europas, Asiens und Nordamerikas wächst. Unter rauen Gebirgsbedingungen wie in den Karpaten oder dem Altai-Gebirge fühlt sich die Pflanze aus der Familie der Dickblattgewächse besonders wohl. Sie strotzt Starkregen, trockenem Untergrund und eisiger Kälte. Ihren Namen verdankt die Pflanze dagegen dem zarten Rosenduft, den die Wurzel beim Anschneiden verströmt.

Genau diese Wurzel macht Rosenwurz so interessant. Sie enthält u.a. die bioaktiven Pflanzenstoffe Salidrosid und Rosavin. Bereits lange bevor diese besonderen Substanzen entdeckt wurden, war Rosenwurz wichtiger Bestandteil der chinesischen, russischen und tibetischen Volksheilkunde. Heute interessiert sich insbesondere die Wissenschaft für die wertvolle Wurzel und deren gesundheitliches Potenzial.

Rosenwurz: Wirkung und Anwendungsgebiete

In der Volksheilkunde hat sich Rosenwurz v.a. als ausgleichendes Adaptogen bewährt. Die wissenschaftliche Datenlage bestätigt der Pflanze positive Effekte insbesondere hinsichtlich der folgenden Aspekte:

  • Stress und stressbedingte Müdigkeit
  • Körperliche Leistungsfähigkeit
  • Psychische Probleme wie milde Depressionen, Ängste oder Burnout
  • Herz-Kreislauf-Gesundheit

Gut zu wissen: Was sind Adaptogene?

Adaptogene sind natürliche Pflanzenwirkstoffe, die das körpereigene Gleichgewicht (die Homöostase) fördern, einen Zustand, bei dem „alles im Lot“ ist. Dabei können sie den Organismus insbesondere unterstützen, besser mit körperlichem und psychischem Stress umzugehen.

Rosenwurz Wirkung bei Stress: Reguliert den Cortisolspiegel

Wie andere Adaptogene auch, kann Rosenwurz den Körper bei der Regulierung und Balance von Stress unterstützen. Die besondere Stärke von Rosenwurz im Vergleich zu anderen Adaptogenen liegt dabei in seiner kurz- bis mittelfristigen Wirkung. Während andere Adaptogene wie Ashwagandha insbesondere bei längerer Einnahmedauer bei der Regulierung von chronischem Stress und hohen Cortisol-Spiegeln helfen können, hilft Rosenwurz vielmehr bei kurzzeitig Stress-bedingter erhöhter Belastung von Tagen bis einigen Wochen.

So kann die Einnahme von Rosenwurz insbesondere:

  • Stressbedingte Müdigkeit reduzieren,
  • die mentale Resilienz verbessern und
  • die kognitive Leistungsfähigkeit unter Stress erhöhen.

Diese Effekte wurden in Studien z.B. bei Ärzten während der Nachtschicht, Studierenden in der Prüfungsphase oder jungen russischen Kadetten beobachtet1–3. Die Einnahmedauer lag dabei zwischen einer einmaligen Gabe bis hin zu 20 Tagen.

Als Wirkmechanismus wird angenommen, dass die Einnahme von Rosenwurz gleichzeitig die Energieproduktion unterstützen und die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren kann (vgl. Abb. 1). Auf diese Weise könnte die Einnahme von Rosenwurz auch dabei helfen, dass typische Stress-Symptome nicht chronisch werden und somit präventiv das Risiko für Stress-bedingte Folgeerkrankungen reduzieren4.

Potenzielle Wirkmechanismen für die Wirkungsweise von Rosenwurz-Extrakt: Normalisierung der Stresshormonausschüttung und Aktivierung der ATP-Produktion

Abb. 1: Potenzielle Wirkmechanismen für die Wirkungsweise von Rosenwurz-Extrakt: Normalisierung der Stresshormon-Ausschüttung und Aktivierung der ATP-Produktion (in Anlehnung an Anghelescu et al. 2018)

Rosenwurz Wirkung: Verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit

Dabei ist Rosenwurz nicht nur bei psychischem Stress und für die geistige Fitness von Relevanz, sondern auch für Sportler höchst interessant. So zeigt eine Übersichtsarbeit bei Zusammenfassung von insgesamt 10 Studien, dass die Einnahme von Rosenwurz-Extrakten Schmerzen und muskuläre Schäden nach dem Training verbessert sowie die antioxidative Kapazität steigert und damit oxidativen Stress verringert.

Rosenwurz könnte somit zu einer verbesserten Regeneration von Athleten beitragen5. Zudem existieren auch Hinweise, dass die Rhodiola-Einnahme die Kraftwerte verbessern könnte – insbesondere in Kombination mit Koffein6. Darüber hinaus kann die akute Einnahme von Rhodiola ca. 1 Stunde vor dem Training die Ausdauerleistung in kleinem Maße verbessern und die dabei subjektiv empfundene Anstrengung leicht reduzieren7,8.


Laut Angaben der Kölner Liste – eine Datenbank von Nahrungsergänzungsmitteln, die auf Dopingsubstanzen getestet wurden – und der Deutschen Sporthochschule Köln haben Rosenwurz-Produkte aufgrund von Steroid-Kontaminationen in der Vergangenheit bereits mehrmals zu positiven Doping-Befunden geführt. Daher sollten insbesondere Profi-Sportler auf eine hohe Produktqualität achten.

Wirkung auf die Psyche: Rosenwurz bei Depressionen, Ängsten und Burnout

Neben der Regulierung von Stress scheint Rosenwurz auch hinsichtlich weiterer psychischer Probleme wie milden Depressionen, Ängsten oder Burnout Linderung zu verschaffen4.

In einer 6-wöchigen Studie mit ca. 90 Teilnehmern, die an milder bis mittelschwerer Depression litten, wurde die Auswirkung der Einnahme eines Rosenwurz-Extraktes untersucht. Bei den Personen, die Rosenwurz erhielten, verbesserten sich Schlaflosigkeit, die emotionale Stabilität, Somatisierung (= Ausprägung von psychischen Beschwerden als körperliche Symptome) sowie die allgemeine Depression, während in der Placebogruppe keine solchen Verbesserungen auftraten9.

Eine weitere Untersuchung (ohne Placebo-Kontrolle) zu Burnout-Patienten legt nahe, dass die Einnahme von Rosenwurz bereits innerhalb von einer Woche zur Verbesserung von Symptomen wie Erschöpfung, Ängsten, Konzentrationsproblemen, Reizbarkeit oder Verlust der Lebensfreude führen konnte10.

Im Großen und Ganzen zeigt sich Rosenwurz mit seinen ausgleichenden, stimmungsaufhellenden und kräftigenden Eigenschaften als wertvoller Kandidat für die Vorbeugung oder unterstützende Behandlung verschiedener psychischer und stressbedingter Probleme in herausfordernden Lebensabschnitten.


Hinweis: Bei ernsthaften psychischen Problemen sollte stets professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Frau entspannt sich in der Badewanne und hält eine Tasse in den Händen

Abb. 2: Neben der Regulierung von Stress scheint Rosenwurz auch bei weiteren psychischen Problemen wie milden Depressionen, Ängsten oder Burnout Linderung zu verschaffen.

Wirkung auf den Blutdruck: Rhodiola rosea stärkt Herz und Kreislauf

Zu guter Letzt wird Rhodiola als vielversprechender Kandidat für die Vorbeugung und eventuell auch Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen diskutiert11. So lässt sich in präklinischen Studien feststellen, dass Rhodiola verschiedene Herz-Kreislauf-schützende Effekte entfaltet. Dazu zählen die Vorbeugung stressinduzierter Herzschäden, die Verringerung des systolischen Blutdrucks, antioxidative Effekte und die Hemmung proentzündlicher Botenstoffe12.

Diese Erkenntnisse aus überwiegend Tierstudien konnten zum Teil auch schon in klinischen Studien am Menschen beobachtet werden13. Dabei schlussfolgern die Autoren:

„Rhodiola-Präparate könnten sich allein und in Kombination mit RWM [routinemäßiger westlicher Medizin] positiv auf die Behandlung von IHD [ischämischer Herzkrankheit] auswirken.“ – Yu et al. 2014

Dabei räumen sie jedoch auch ein, dass aufgrund von Qualitätsmängeln und unterschiedlichen Studienergebnissen noch größere, hochqualitative Studien notwendig sind. Rhodiola-Präparate sollten daher nicht zur Behandlung von Herzerkrankungen in Eigenregie angewendet werden.

Hat Rosenwurz Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen?

Zu den seltenen Nebenwirkungen der Rhodiola-Einnahme zählen Schwindel, Kopfschmerzen und ein trockener Mund. Zudem sollte die Rosenwurz-Einnahme mit dem Arzt abgesprochen werden, wenn Medikamente eingenommen werden, da mögliche Wechselwirkungen nicht auszuschließen sind (insb. bei Antidepressiva, Immunsuppressiva, Insulin, Antidiabetika, Blutdrucksenkern oder Blutverdünnern). Aufgrund mangelnder Daten wird auch die Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

Fazit: Mit der Wirkung der Rosenwurz zu mehr Balance für Körper und Geist

Rosenwurz zählt zu den am besten untersuchten Adaptogenen und überzeugt durch ihr vielseitiges Potenzial: Sie kann helfen, Stress besser zu bewältigen, die geistige Leistungsfähigkeit zu stabilisieren und die körperliche Regeneration zu fördern. Studien zeigen positive Effekte bei mentaler Erschöpfung, leichter Depression und sportlicher Belastung.

Gleichzeitig bleibt wichtig: Rhodiola ist kein Ersatz für eine ausgewogene Lebensweise oder medizinische Therapie, sondern eine sinnvolle Ergänzung in herausfordernden Zeiten. Wer auf hochwertige, standardisierte Extrakte achtet und die Einnahme mit einem Arzt oder Therapeuten abstimmt, kann von der Kraft dieser Pflanze sicher profitieren.


FAQ – Häufige Fragen zur Wirkung von Rosenwurz

Wie viel Rhodiola rosea pro Tag?


Die typische Dosierung bei Rosenwurz-Extrakten liegt zwischen 250 und 700 mg. Mehr ist hier nicht grundsätzlich besser. So zeigen Untersuchungen, dass bei höheren Dosierungen die Effektivität wieder abnehmen kann.

Wie schnell wirkt Rosenwurz?


Erste Effekte wie eine gesteigerte Konzentration oder weniger Stresssymptome können bereits nach wenigen Tagen bis 2 Wochen spürbar sein. Studien zeigen, dass sich die volle Wirkung meist nach etwa 2-4 Wochen regelmäßiger Einnahme entfaltet – abhängig von Dosierung, Beschwerden und individueller Sensitivität. Hinsichtlich der körperlichen Leistungsfähigkeit kann Rhodiola bereits nach 1 Stunde zu einer leichten Steigerung führen – wie Studien vermuten lassen.

Wann sollte man Rosenwurz nicht einnehmen?


Rosenwurz sollte nicht während Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden, da hierzu keine ausreichenden Daten vorliegen. Auch Personen mit schweren Erkrankungen oder Personen, die Medikamente einnehmen, sollten Rosenwurz nicht ohne ärztliche Absprache einnehmen.

Kann ich Rhodiola rosea dauerhaft einnehmen?


Grundsätzlich gilt Rhodiola als gut verträglich und auch eine längere Einnahme über mehrere Wochen bis hin zu 3 Monaten wird in Studien meist gut vertragen. Inwiefern sich eine dauerhafte Einnahme über einen längeren Zeitraum auswirkt, ist aktuell noch nicht ausreichend untersucht. Um Gewöhnungseffekte zu vermeiden, kann es auch sinnvoll sein, nach einigen Wochen eine Einnahmepause einzulegen.

Quellen

  1. Shevtsov, Zholus, et al., ‘A randomized trial of two different doses of a SHR-5 Rhodiola rosea extract versus placebo and control of capacity for mental work’, Phytomedicine, vol. 10, no. 2–3, pp. 95–105, 2003. [Accessed: 28 October 2025].
  2. Darbinyan, Kteyan, et al., ‘Rhodiola rosea in stress induced fatigue - A double blind cross-over study of a standardized extract SHR-5 with a repeated low-dose regimen on the mental performance of healthy physicians during night duty’, Phytomedicine, vol. 7, no. 5, pp. 365–371, 2000. [Accessed: 28 October 2025].
  3. Spasov, Wikman, et al., ‘A double-blind, placebo-controlled pilot study of the stimulating and adaptogenic effect of Rhodiola rosea SHR-5 extract on the fatigue of students caused by stress during an examination period with a repeated low-dose regimen’, Phytomedicine, vol. 7, no. 2, pp. 85–89, 2000. [Accessed: 28 October 2025].
  4. Anghelescu, Edwards, et al., ‘Stress management and the role of Rhodiola rosea: a review’, Int J Psychiatry Clin Pract, vol. 22, no. 4, pp. 242–252, Oct. 2018. [Accessed: 28 October 2025].
  5. Lu, Deng, et al., ‘Effects of Rhodiola Rosea Supplementation on Exercise and Sport: A Systematic Review’, Front Nutr, vol. 9, p. 856287, Apr. 2022. [Accessed: 24 October 2025].
  6. Liu, Zhao, et al., ‘Synergistic Effect of Rhodiola rosea and Caffeine Supplementation on the Improvement of Muscle Strength and Muscular Endurance: A Pilot Study for Rats, Resistance Exercise-Untrained and -Trained Volunteers’, Nutrients, vol. 15, no. 3, p. 582, Feb. 2023. [Accessed: 28 October 2025].
  7. De Bock, Eijnde, et al., ‘Acute Rhodiola rosea intake can improve endurance exercise performance’, Int J Sport Nutr Exerc Metab, vol. 14, no. 3, pp. 298–307, 2004. [Accessed: 28 October 2025].
  8. Noreen, Buckley, et al., ‘The effects of an acute dose of Rhodiola rosea on endurance exercise performance’, J Strength Cond Res, vol. 27, no. 3, pp. 839–847, Mar. 2013. [Accessed: 28 October 2025].
  9. Darbinyan, Aslanyan, et al., ‘Clinical trial of Rhodiola rosea L. extract SHR-5 in the treatment of mild to moderate depression’, Nord J Psychiatry, vol. 61, no. 5, pp. 343–348, 2007. [Accessed: 30 October 2025].
  10. Kasper and Dienel, ‘Multicenter, open-label, exploratory clinical trial with Rhodiola rosea extract in patients suffering from burnout symptoms’, Neuropsychiatr Dis Treat, vol. 13, pp. 889–898, Mar. 2017. [Accessed: 30 October 2025].
  11. Chen, Tang, et al., ‘Rhodiola rosea: A Therapeutic Candidate on Cardiovascular Diseases’, Oxid Med Cell Longev, vol. 2022, no. 1, p. 1348795, Jan. 2022. [Accessed: 30 October 2025].
  12. Stojcheva and Quintela, ‘The Effectiveness of Rhodiola rosea L. Preparations in Alleviating Various Aspects of Life-Stress Symptoms and Stress-Induced Conditions—Encouraging Clinical Evidence’, Molecules 2022, Vol. 27, Page 3902, vol. 27, no. 12, p. 3902, Jun. 2022. [Accessed: 30 October 2025].
  13. Yu, Qin, et al., ‘The efficacy and safety of Chinese herbal medicine, Rhodiola formulation in treating ischemic heart disease: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials’, Complement Ther Med, vol. 22, no. 4, pp. 814–825, Aug. 2014. [Accessed: 30 October 2025].
Zurück zur Ratgeber-Übersicht

Newsletter abonnieren und keine Neuigkeiten verpassen

WICHTIG: Im Anschluss erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, um Ihre Anmeldung zum Newsletter zu bestätigen. Bitte beachten Sie auch unsere Datenschutzerklärung.