Magnesiumbisglycinat Pur
Beste Bioverfügbarkeit mit über 10 % elementarem Magnesium

- Magnesiumverbindung mit der höchsten Bioverfügbarkeit
- Sehr gute Verträglichkeit & gut wasserlöslich
- Führt selten zu magnesiumüblichen Begleiterscheinungen wie Durchfall oder Magendrücken
- Als Pulver zur individuellen Einnahme geeignet
- Höchste Rohstoffqualität aus deutscher Manufaktur
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Artikelnummer: 1008421
Lieferzeit: ca. 1-3 Werktage
Kostenloser Versand ab 40,- € in DE
Variante wählen:
bis 2 Stück | 34,90 € * | ||
ab 3 Stück | 31,90 € * | 9% Ersparnis! | |
ab 6 Stück | 28,90 € * | 20% Ersparnis! |
Was ist Magnesiumbisglycinat Pur?
Magnesiumbisglycinat ist eine organische Magnesiumverbindung bestehend aus Magnesium und der Aminosäure Glycin. Die beiden Stoffe bilden zusammen in dieser Verbindung eine sog. Chelat-Form, was dieser Verbindung besondere Eigenschaften gib. Sie gilt damit als die am höchsten bioverfügbare und verträglichste Magnesiumverbindung überhaupt.
Übliche Nebenwirkungen wie Durchfall, Magendrücken oder auch andere Beschwerden sind bei Magnesiumbisglycinat extrem selten (so gut wie nie) anzutreffen.
Magnesiumbisglycinat Pur enthält 10,4 % elementares Magnesium. Durch die Pulverform ist der individuelle Gebrauch uneingeschränkt möglich. Es kann beispielsweise eigenständig verkapselt werden und hat somit ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wer sollte Magnesiumbisglycinat Pur einnehmen?
Während Citratverbindungen (Magnesiumcitrat, Trimagnesiumdicitrat, etc.) bei vielen schnell zu Durchfall oder Magenproblemen führen, ist selbst eine Langzeiteinnahme von Magnesiumbisglycinat selten mit Beschwerden verbunden. Selbst bei bestehenden Reizdarmbeschwerden oder Unverträglichkeiten.
Somit eignet es sich hervorragend, um Mangelerscheinungen auszugleichen oder grundsätzlich seinen täglichen Bedarf zu decken.
Darüber hinaus kann eine Einnahme empfehlenswert sein bei:
- Schluckbeschwerden: Magnesiumbisglycinat Pur liegt als Pulver vor. Seine gute Wasserlöslichkeit ermöglicht so ein leichtes Einrühren in Flüssigkeiten.
- Innerer Unruhe und Schlafproblemen: Der Einfluss von Glycin auf das zentrale Nervensystem, kann einen beruhigenden und entspannenden Effekt aufweisen und somit zu einem besseren Schlaf verhelfen.
Magnesium – ein mannigfaltiges Mineral
Magnesium ist für unseren Organismus essenziell, also unentbehrlich. Da wir es nicht selbst herstellen können, ist unser Körper auf eine ausreichende Zufuhr von außen angewiesen.
Zum größten Teil beeinflusst das Mineral, mit etwa 60 % des gesamten Magnesiums in unserem Körper, unsere Knochen und Skelettmuskulatur. Aber auch der Herzmuskel und die autonome Muskulatur vieler Organe z.B. der Blutgefäße und Bronchien sind auf eine ausreichende Versorgung angewiesen.
Des Weiteren trägt Magnesium zum elektrolytischen Gleichgewicht, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion bei. Es hat zudem schmerzlindernde, entzündungshemmende, beruhigende und entspannende Eigenschaften.
Magnesium ist auch an der Fettverbrennung beteiligt, hat positiven Einfluss auf die Wundheilung, fördert einen gesunden Schlaf, hilft der Leber beim Entgiften, unterstützt Enzymsysteme und hat so einen Einfluss auf die Regeneration der Zellen, Sauerstoffnutzung und Energiegewinnung.
Magnesium zur Energiegewinnung
Denn Magnesium ist ein sog. Mitochondrial, auch bekannt als ERM (Energetic Response Modifier). Dazu zählen auch Coenzym Q10, Thiamin (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Niacin (Vitamin B3), L-Carnitin und Alpha-Liponsäure.
Die Mitochondrien sind die Kraftwerke Ihrer Zellen. Jegliche Energie, die Sie benötigen und verbrauchen, wird dort erzeugt und in Form von ATP (Adenosintriphosphat) gespeichert. Allerdings nur kurz, denn Ihr Vorrat hält immer nur ein paar Sekunden. Deswegen müssen Ihre Kraftwerke auch permanent laufen. Sie erzeugen bis zu 60 Kilogramm (!) ATP am Tag. Dafür benötigen sie die ERMs, ein paar andere Mikronährstoffe und Sauerstoff.
Die Aufgabe von Magnesium im Mitochondrium:
- Magnesium aktiviert bestimmte Enzyme an der inneren Zellwand der Mitochondrien. Diese Enzyme sind zur Energiegewinnung unentbehrlich.
- Ihr Organismus kann das gespeicherte ATP bei vielen notwendigen Reaktionen nicht in Reinform verwenden, dazu muss das ATP an Magnesium gebunden sein.
Wenn Sie also an Magnesiummangel leiden, können besagte Enzyme in Ihren Mitochondrien nicht aktiviert werden und die Energiebereitstellung kann empfindlich behindert werden. Dadurch funktionieren Ihre Mitochondrien nicht richtig. Die Folge: Sie fühlen sich müde, schlapp und antriebslos.
Magnesium gilt als Überbegriff verschiedener Magnesiumverbindungen
Magnesium als Oberbegriff ist sehr bekannt, kaum jemanden ist jedoch klar, dass das Mineral als Naturstoff nie allein, sondern immer in gebundener Form vorliegt.
Hinter Magnesium verbergen sich also eine Vielzahl unterschiedlicher Magnesiumverbindungen. Die bekanntesten sind diese sieben:
- Magnesiumcitrat
- Magnesiummalat
- Magnesiumphosphat
- Magnesiumbisglycinat
- Magnesiumgluconat
- Magnesiumascorbat
- Magnesiumlactat
Mögliche Ursachen eines Magnesiummangels
Offiziell heißt es häufig, dass in Industrienationen ein Magnesiummangel sehr selten vorherrscht und der Bedarf über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden kann. Tatsächlich sind die Ursachen eines Mangels jedoch so breit gefächert, dass hinterfragt werden könnte, inwiefern dies zu bewerkstelligen ist.
Magnesiumbedarf
Auch die Aussagen des Magnesiumbedarfs schwanken stark und sind je nach Quelle sehr unterschiedlich. Offiziell ist meist die Rede von 300-400 mg täglich.
Es existieren jedoch auch andere Aussagen. Wie beispielsweise die vom Neurochirurgen Dr. Clyde Norman Shealy. Er gilt als Pionier der Schmerztherapie und Vertreter der holistischen Medizin. Shealy ist der Auffassung, dass ein gesunder, nicht besonders beanspruchter Körper, täglich im Durchschnitt 700 mg elementares, also reines Magnesium benötigt, um nicht in den Mangel zu rutschen.
Ganz gleich welche Aussage hier nun zutrifft, gilt in erster Linie zu ermitteln, wie viel Magnesium überhaupt realistisch gesehen aufgenommen werden kann, um zu entscheiden, ob eine Substitution sinnvoll sein könnte. Dieser Umstand wird bedingt von einigen Faktoren, wie dem Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel und unserem jeweils individuellen Lebensstil – hierzu zählen auch (chronische) Erkrankungen, sportliche Aktivität, etc.
Mineraliengehalt in der Nahrung
Aufgrund der modernen Landwirtschaft sinkt der Mineral- und Nährstoffgehalt unserer Böden jedoch immer drastischer. Denn durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung der Böden, häufig angesiedelten Monokulturen und dem Einsatz von Pestiziden und Düngemittel, kann sich die Erde nicht mehr auf natürliche Weise erholen.
Mineraliengehalt in Gemüse in 50 Jahren durchschnittlich um 80-90 % gesunken
Eine Studie aus dem Jahr 2018 legt dies dar. Der durchschnittliche Mineralgehalt von Kalzium, Magnesium und Eisen in Kohl, Salat, Tomaten und Spinat sei demnach zwischen 1914 und 2018 um 80–90 % gesunken.
Auch das Deutsche Ärzteblatt ging bereits 1998 von einer unzureichenden Magnesiumversorgung der Menschen in der industrialisierten Welt aus, welche auf eine reduzierte Verfügbarkeit von Magnesium in den landwirtschaftlich genutzten Böden zurückzuführen ist.1
Fazit: 10-mal so viel Gemüse wäre nötig
Wir müssten heute zehnmal so viel Obst und Gemüse essen, um auf die gleiche Menge an Mineralstoffen zu kommen, wie noch vor 50 Jahren. Aus diesem Grund scheint es meist utopisch selbst mit einer gesunden und vielseitigen Ernährung eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu gewährleisten.
Lebensstil kann entscheidenden Beitrag zur Unterversorgung leisten
Hinzu kommt, dass viele Menschen sich heutzutage bevorzugt von fertigen Lebensmitteln und wenig grünem Gemüse ernähren. Aber selbst, wenn es gelingt mineralienreiche Lebensmittel zu beziehen, muss auch unser (moderner) Lebensstil bezüglich Bedarf und Verwertbarkeit von Magnesium unter die Lupe genommen werden.
Denn beispielsweise Leistungssport, zu wenig Schlaf, das Rauchen von Tabakwaren und emotionaler sowie körperlicher Stress führen zu einem erhöhten Bedarf. Genauso wie die Einnahme von bestimmten Medikamenten (besonders harntreibende).
All diese Punkte führen darüber hinaus oftmals zu einer schlechteren Resorption von Magnesium. Durch die dadurch hohen Konzentrationen von Kalzium, Phosphor, Fett, Protein sowie einem Mangel an Vitamin B1 und B6 im Körper.
Besondere Umstände: Wachstum, Schwangerschaft und Stillzeit
Abgesehen all dieser Umstände, gibt es auch weitere Lebenssituationen, die von alleine schon einen erhöhten Bedarf fordern.
Dies gilt beispielsweise für Kinder im Wachstum und auch für Schwangere und Stillende.
(Chronische) Erkrankungen
Auch (chronische) Erkrankungen können unseren Bedarf an Magnesium noch einmal deutlich erhöhen. Hierzu zählen u.a. folgende Krankheitsbilder:
- Diabetes mellitus
- Schilddrüsenüberfunktion
- Hormonelle Störungen
- Störungen der Nebenschilddrüsen
- Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes2
Symptome eines Magnesiummangels
Genauso vielfältig wie die Ursachen eines Magnesiummangels sein können, sind es dessen Symptome. Die häufigsten Anzeichen sind hierbei:
- Herzrasen
- Schlafstörungen
- Appetitlosigkeit
- Muskelzuckungen
- Reizdarmsymptome
- Erschöpfung/Müdigkeit
- Gestörte Nervenfunktionen
- Verspannungen und Krämpfe
- Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen
- Störungen der Bewegungskoordination
- Depression, Nervosität, Angststörungen
- Fehlende bzw. reduzierte Vitamin-D-Hormonwirkung
- Menstruationsbedingte Bauch- und Unterleibsschmerzen
- Mangel an Adenosintriphosphat (ATP) und damit verbundene Leistungsschwäche
Inhaltstoffe
Magnesiumbisglycinat ist eine organische Magnesiumverbindung. Das bedeutet in diesem Fall, dass das Magnesium an 2 Moleküle der Aminosäure Glycin gebunden vorliegt. Magnesiumbisglycinat bildet in somit eine sog. Chelat-Form, was dieser Verbindung besondere Eigenschaften gib.
Auch bekannt ist Magnesiumbisglycinat unter den Bezeichnungen chelatiertes Magnesium, Magnesiumchelat oder einfach Magnesiumglycinat.
Beste Verträglichkeit unter allen Magnesiumverbindungen
Bei anderen Magnesiumverbindungen kommt es häufig zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Magendrücken oder Durchfall. Auslöser hierfür ist die Reizung unserer Schleimhäute durch das Magnesium.
Die Aminosäure Glycin verhindert dies. Das macht Magnesiumbisglycinat zur verträglichsten aller Magnesiumverbindungen.
Magnesiumverbindung mit der höchsten Bioverfügbarkeit3
Der Verbund mit der Aminosäure Glycin („Chelat-Form“) bringt aber noch weitere Vorteile. Das gebundene Magnesium wird nämlich nicht wie sonst üblich über den Dünndarm resorbiert. Es kann andere Transportwege nutzen und steht somit auch nicht in Konkurrenz mit anderen Mineralstoffen um die Aufnahme aus dem Darm.
Auch kann die Resorption nicht durch die Bindung im Darm an sog. Anti-Nährstoffe, wie z.B. die Phytinsäure behindert werden.
Aminosäure Glycin bringt weitere Vorteile mit sich
Neben dem gewünschten Magnesium verbergen sich auch hinter dem Glycin interessante und beachtenswerte Eigenschaften. So nimmt es beispielsweise durch die N-methyl-D-aspartat- und Glycin-Rezeptoren Einfluss auf unser zentrales Nervensystem. Und kann damit einen beruhigenden und entspannenden Effekt auslösen.
Somit kann Magnesiumbisglycinat wie keine andere Magnesiumverbindung zu einem besseren Schlaf und Entspannung führen.
Magnesiumbisglycinat Pur – Die Vorteile
Magnesiumbisglycinat Pur enthält 10,4 % elementares Magnesium. Durch die Pulverform ist der individuelle Gebrauch uneingeschränkt möglich. Es kann beispielsweise eigenständig verkapselt werden und hat somit ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Auch für alle Menschen mit Schluckbeschwerden kann die Pulverform eine wohltuende Alternative zu Kapseln sein.
Quellen
Nährwerttabelle
Folgende Nährstoffe sind in Magnesiumbisglycinat Pur enthalten.
Nährwerttabelle Verzehrempfehlung (ca. 2,5 g) % NRV1
Magnesiumbisglycinat 2500 mg
davon Magnesium 260 mg 69 %
1)Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr. 1169/2011
Bitte informieren Sie sich eigenständig
Als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist es uns leider nur bedingt erlaubt bereits veröffentlichen Studien bzw. Untersuchungen zu zitieren und in einen ganzheitlich sinnvollen Kontext zu stellen.
Aus diesem Grund ist es ratsam sich über unsere Seite hinaus über die Vorteile unserer Produkte zu informieren. Beispielsweise in seriösen naturheilkundlichen Internet- oder Literaturquellen.
Produktqualität
Sorgfältig ausgewählt gelten höchste Qualitätsansprüche bei jeder einzelnen Zutat. Diese beinhalten: Art und Pflege des Anbaus, Verarbeitungsgrad und Temperatur. Dementsprechend verwenden wir ausschließlich Stoffe, die folgende Kriterien aufweisen:
- biologische/organische Qualität (Bio)
- ohne Zusatz-, Füll- oder Streckstoffe
- hoch bioverfügbar und damit für den Körper optimal aufnehmbar
- Herstellung mit so geringem Verarbeitungsgrad wie möglich. Wenn möglich in Rohkostqualität (d.h. im gesamten Prozess – von der Ernte bis zur Lieferung – wird das Produkt nicht mehr als 42°C ausgesetzt).
Alle Zutaten stammen aus nachhaltigen Projekten, viele davon von Fairtrade-zertifizierten Farmen. Die Pflanzen werden auf nährstoffreichen und natürlichen Böden im Einklang mit der Natur angebaut.
Verpackung in Braunglas
Wir liefern dieses Premiumprodukt ausschließlich im lichtgeschützten Braunglas in Apothekerqualität. Der höhere Aufwand und die Kosten sind in unseren Augen gerechtfertigt. Denn ein Premiumprodukt verdient auch eine Premiumverpackung. Folgende Vorteile bietet Braunglas:
- Glas reagiert nicht mit anderen Elementen, ist ungiftig, hitzestabil und leicht zu reinigen
- Braunglas in Apothekerqualität schützt den Inhalt zuverlässig vor Oxidation
- für die Produktion von Braunglas wird kein Erdöl verwendet, es ist geschmolzener Sand
- Glas ist zu 100% recycelbar
- das Glas ist vielfältig im Haushalt einsetzbar
Herstellung
Wir stellen Magnesiumbisglycinat Pur in unserer eigenen kleinen Manufaktur in Deutschland her. Was die Qualität unserer Produkte angeht, machen wir keine Kompromisse!
Was sind die Inhaltsstoffe von Magnesiumbisglycinat Pur?
Zutaten: Magnesiumbisglycinat
Inhaltsstoffe im Detail
Magnesiumbisglycinat Pur
Text folgt.
Wie ist die Verzehrempfehlung von Magnesiumbisglycinat Pur?
Morgens und abends je 1,25 g mit 200 ml Wasser vermischen und trinken.
Auch zur eigenen Kapselherstellung geeignet.
Portionen pro Glas
Ein Magnesiumbisglycinat Pur beinhaltet 300 Gramm Pulver. Das sind 120 Tagesportionen.
Mindesthaltbarkeitsdatum
Magnesiumbisglycinat Pur hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum von ca. 24 Monaten.
Die Mindesthaltbarkeit beschreibt eine zeitliche Begrenzung, in derer der Hersteller die Unveränderlichkeit einer Ware gewährleisten muss. Diese Angabe ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben.
Jedoch bedeutet dies nicht, dass jedes Produkt nach Ablauf dieses Datums Einbußen aufweist. So ist bei Pulvern, Tabletten, Kapseln und Presslingen meist von einem viel längeren Haltbarkeitszeitraum auszugehen. Sofern diese Ordnungsgemäß gelagert werden.
Lagerung
Magnesiumbisglycinat Pur sollte stets an einem lichtgeschützten, trockenen und kühlen Ort gelagert werden.
In Erwägung kann hierzu beispielsweise der Schlafbereich gezogen werden. Da dieser, Studien zufolge, die genannten Kriterien am häufigsten erfüllt. Aber auch luftdicht verschlossene, dunkle Behälter können eine gute Möglichkeit darstellen.
Die Aufbewahrung in Nassbereichen (z.B. Badezimmer) sowie in der Nähe eines Ofens oder der Spüle sind nicht geeignet. Da hohe Temperaturen und Feuchtigkeit die Qualität der Präparate mindern können. Mit Ausnahme von Probiotika, sollten Nahrungsergänzungsmittel auch nicht im Kühlschrank gelagert werden.
Noch keine Fragen zu diesem Produkt
Kühl und trocken lagern.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Schwangere und Stillende sollten vor dem Verzehr mit ihrem Therapeuten Rücksprache halten.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Dieses Produkt sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.