Stimmungsschwankungen vor der Periode: Was hilft?

Krankheiten
Stimmungsschwankungen vor der Periode: Was hilft?
zuletzt aktualisiert: 18.04.2025
Lesedauer: 12 Min
von der Lebenskraftpur Redaktion
Ratgeber Stimmungsschwankungen vor...
Stimmungsschwankungen vor der Periode: Was hilft?

Stimmungsschwankungen vor der Periode: Was hilft?

Stimmungsschwankungen vor der Periode sind für viele Frauen eine wiederkehrende Herausforderung, die den Alltag belasten kann. Diese emotionale Achterbahnfahrt ist ein typisches Symptom des prämenstruellen Syndroms (PMS) und kann von leichten Verstimmungen bis hin zu starken psychischen Beschwerden reichen. Warum diese Stimmungsschwankungen überhaupt auftreten und wie Sie diesen mithilfe eines ganzheitlichen Ansatzes vorbeugen können, erfahren Sie im Folgenden.

Inhaltsverzeichnis


Stimmungsschwankungen vor der Periode – Das Wichtigste in Kürze

  • Stimmungsschwankungen vor der Periode sind ein häufiges Symptom des prämenstruellen Syndroms (PMS) und reichen von Reizbarkeit bis zu depressiven Verstimmungen.
  • Hormonelle Schwankungen (v.a. Östrogen und Progesteron) in der zweiten Zyklushälfte gelten als Hauptursache für die emotionale Instabilität. Weitere Auslöser sind Stress, Schlafmangel, ungesunde Ernährung und Nährstoffmängel.
  • Zur Diagnose hilft ein Menstruationstagebuch oder eine Zyklus-App, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen.
  • Ganzheitliche Ansätze zur Linderung von PMS-Stimmungsschwankungen beinhalten Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannungstechniken und ggf. psychologische Unterstützung.
  • Wichtige Nährstoffe zur Linderung sind Magnesium (besonders mit B6), Calcium, Vitamin D, Zink und B-Vitamine.
  • Auch pflanzliche Mittel wie Mönchspfeffer, Curcumin, Safran, Ingwer und Zitronenmelisse zeigen sich in Studien als vielversprechend.

Stimmungsschwankungen vor der Periode: Psychische Symptome von PMS

Viele Frauen erleben in den Tagen vor ihrer Periode verschiedenste psychisch-emotionale Beschwerden. Diese gehören zu den häufigsten Symptomen des sog. prämenstruellen Syndroms (PMS) und können von leichter Reizbarkeit bis hin zu starken emotionalen Belastungen reichen. Sie können entweder als Folge von physischen Beschwerden wie starken Unterleibskrämpfen oder allgemeinem Unwohlsein oder auch völlig unabhängig davon auftreten.

Zu den psychischen Symptomen von PMS zählen:

  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und erhöhte Sensibilität
  • Niedergeschlagenheit oder depressive Verstimmungen
  • Angstgefühle und innere Unruhe
  • Konzentrationsprobleme und Vergesslichkeit
  • Schlafstörungen oder anhaltende Müdigkeit

Die Intensität und Ausprägung dieser Symptome variiert individuell. Während einige Frauen nur leichte Stimmungsschwankungen verspüren, leiden andere so stark, dass ihr Alltag massiv beeinträchtigt ist. In besonders schweren Fällen kann eine prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) vorliegen, die ärztliche und psychotherapeutische Behandlung erfordern kann.


Interessant zu wissen: Etwa 20-40 % der Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter leiden an deutlich spürbaren PMS-Beschwerden, während ca. 5 % sogar von der schweren Form PMDS betroffen sind.

Warum haben Frauen während der Periode Stimmungsschwankungen?

Auch während der Periode können neben Regelschmerzen PMS-ähnliche psychische Beschwerden wie Stimmungsschwankungen auftreten. Diese sind vermutlich auf die hormonellen Veränderungen während des weiblichen Zyklus zurückzuführen. Besonders die Schwankungen der Hormone Östrogen und Progesteron beeinflussen das emotionale Gleichgewicht und können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Dabei sind diese hormonellen Schwankungen bei jeder Frau unterschiedlich ausgeprägt und jede Frau reagiert anders darauf.

Zyklusabhängiger Hormonspiegel

Abb. 1: Zyklusabhängiger Hormonspiegel


Gut zu wissen: Einflussfaktoren wie Stress, ungesunde Ernährung, Nährstoffdefizite sowie Schlaf- und Bewegungsmangel können hormonelle Schwankungen sowie psychische Beschwerden vor und während der Periode begünstigen.

Diagnose von periodenbedingten Stimmungsschwankungen

Die Diagnose von Stimmungsschwankungen im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus erfordert eine genaue Beobachtung der Symptome über einen längeren Zeitraum. Da nahezu alle Menschen gelegentlich emotionale Schwankungen erleben, ist es wichtig zu unterscheiden, ob diese regelmäßig und zyklusbedingt und somit in Verbindung mit der Periode auftreten oder nicht.

Ein Menstruationstagebuch oder eine Zyklus-App kann helfen, Muster in den Stimmungsschwankungen zu erkennen. Folgende Informationen sind dabei hilfreich:

  • Wann treten die Stimmungsschwankungen auf (z.B. wie viele Tage vor der Periode) und wann verschwinden sie wieder?
  • Wie stark sind die emotionalen Veränderungen?
  • Gibt es begleitende Symptome wie Schlafprobleme, Kopfschmerzen oder Heißhunger?

Falls die Stimmungsschwankungen den Alltag stark beeinträchtigen, sollte eine ärztliche oder psychologische Abklärung erfolgen. Zur Diagnosestellung werden dabei Informationen zur Ausprägung und dem Auftreten der Symptome erfragt und ggf. körperliche Untersuchungen angestellt, um andere mögliche Ursachen wie Schilddrüsenstörungen oder Depressionen auszuschließen.


Zusammenfassung:

  • Stimmungsschwankungen vor der Periode sind ein häufiges Symptom des prämenstruellen Syndroms (PMS) und reichen von Reizbarkeit bis zu depressiven Verstimmungen.
  • Hormonelle Schwankungen (v.a. Östrogen und Progesteron) in der zweiten Zyklushälfte gelten als Hauptursache für die emotionale Instabilität. Weitere Auslöser sind Stress, Schlafmangel, ungesunde Ernährung und Nährstoffmängel.
  • Zur Diagnose hilft ein Menstruationstagebuch oder eine Zyklus-App, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen.

Gut zu wissen: Wenn die Symptome i.d.R. innerhalb der zweiten Zyklushälfte auftreten und kurz nach Beginn der Menstruation verschwinden, handelt es sich vermutlich um PMS oder eine prämenstruelle dysphorische Störung.

Was hilft gegen PMS Stimmungsschwankungen?

Stimmungsschwankungen vor der Periode können belastend sein, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie zu lindern. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Bewegung, Entspannungstechniken, Ernährung inklusive gezielter Nahrungsergänzung und bei schwerwiegenderen Fällen ggf. medizinische oder psychotherapeutische Unterstützung kombiniert, kann helfen, die Symptome zu reduzieren.

Zu den möglichen Ansatzpunkten gehören demnach:

  • Eine gesunde Ernährung: Viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide liefern wichtige Mikronährstoffe wie Magnesium und komplexe Kohlenhydrate, die den Blutzucker stabilisieren und Heißhungerattacken vorbeugen. Gesunde Fette aus bspw. Nüssen, Avocados, Olivenöl und Fisch sowie hochwertige Proteine aus bspw. Eiern, Tofu oder Proteinpulver sollten ebenfalls nicht fehlen. Auf Alkohol, Zucker und Koffein zu verzichten, kann sich ebenfalls stabilisierend auf die Stimmung auswirken.
  • Bewegung und Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität kann u.a. durch die Ausschüttung von Endorphinen das emotionale Gleichgewicht verbessern und die Belastbarkeit erhöhen. Bei bereits bestehenden Symptomen kann auch leichte Bewegung wie Spazierengehen oder ruhiges Yoga für den notwendigen Ausgleich sorgen.
  • Entspannung und Stressreduktion: Stress verstärkt PMS-Symptome, daher sind bewusste Pausen und Entspannungstechniken wichtig. Um für innere Ruhe zu sorgen, können neben ausreichend Schlaf auch Atemübungen, Meditation, Massagen oder ein warmes Bad helfen.

Gut zu wissen: Adaptogene wie Ashwagandha können bei chronischem Stress helfen und könnten so auch indirekt bei stressmitbedingter PMS unterstützen.

Darüber hinaus scheinen verschiedene pflanzliche Präparate sowie Nahrungsergänzungsmittel mit bestimmten Mineralstoffen und Vitaminen äußerst vielversprechend:

  • Magnesium: Zahlreiche Erfahrungsberichte sowie auch einige Studien bescheinigen dem Mineralstoff Magnesium eine PMS-abmildernde Wirkung1. Dabei hat sich v.a. die Kombination aus Magnesium mit Vitamin B6 bewährt2,3. In den Studien wurden 200-250 mg Magnesium und 40-50 mg Vitamin B6 pro Tag von den Teilnehmerinnen über mehrere Monate hinweg eingenommen. Durch die Einnahme der beiden Nährstoffe konnten psychische Beschwerden wie depressive Verstimmungen, Ängstlichkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten verbessert werden.
  • Calcium und Vitamin D: Verschiedene Studien zeigen, dass von PMS betroffene Frauen meist niedrigere Calcium-Blutwerte aufweisen und eine Verbesserung der Calcium-Versorgung die Symptome lindern könnte4. Auch die Vitamin-D-Einnahme bei mit dem Vitamin mangelversorgten Frauen kann helfen, PMS zu verbessern5. Zudem kann eine Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels auch zu einer effizienteren Calcium-Aufnahme aus Lebensmitteln im Darm sorgen.
  • Zink: Studien legen nahe, dass die Einnahme von Zink zur Verbesserung von sowohl körperlichen als auch psychischen PMS-Beschwerden beitragen kann6,7. Hierfür erhielten die teilnehmenden Frauen 50 mg Zink/Tag – für die dauerhafte, selbstständige Einnahme könnten 50 mg Zink täglich jedoch zu viel sein.
  • B-Vitamine: Die Einnahme von Vitaminen aus der B-Gruppe – insbesondere B1 (Thiamin) und wie bereits erwähnt B6 (Pyridoxin) – in hohen Mengen kann laut mehreren Studien PMS-Beschwerden zuverlässig reduzieren8,9.
  • Pflanzenextrakte wie allen voran Mönchspfeffer, aber auch Curcumin, Safran, Ingwer oder Zitronenmelisse können über mehrere Monate hinweg eingenommen zu einer deutlichen Reduzierung von PMS-Symptomen führen, wie verschiedene Untersuchungen zeigen10–14.

Interessant zu wissen: Studien deuten an, dass auch Aromatherapie mit u.a. Bitterorange oder Lavendel die Symptome von PMS verbessern kann15.

Jede Frau reagiert unterschiedlich auf verschiedene Methoden. Daher ist es wichtig, den eigenen Körper gut zu beobachten und herauszufinden, welche Maßnahmen am besten helfen. Eine Umsetzung von mehreren der vorgestellten Optionen ist häufig am effektivsten.


Zusammenfassung:

  • Ganzheitliche Ansätze zur Linderung von PMS-Stimmungsschwankungen beinhalten Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannungstechniken und ggf. psychologische Unterstützung.
  • Wichtige Nährstoffe zur Linderung sind Magnesium (besonders mit B6), Calcium, Vitamin D, Zink und B-Vitamine.
  • Auch pflanzliche Mittel wie Mönchspfeffer, Curcumin, Safran, Ingwer und Zitronenmelisse zeigen sich in Studien als vielversprechend.

Fazit: Stimmungsschwankungen vor der Periode müssen nicht hingenommen werden

Stimmungsschwankungen vor der Periode sind zwar weit verbreitet, müssen jedoch nicht einfach hingenommen werden. Ein bewusster Lebensstil mit gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Entspannungstechniken und gezielter Nahrungsergänzung kann PMS-Symptome effektiv lindern, sodass diese monatliche Herausforderung leichter gemeistert und die Lebensqualität während dieser Zeit verbessert werden kann. Wenn die Beschwerden jedoch stark ausgeprägt sind und den Alltag beeinträchtigen, ist eine ärztliche Abklärung sinnvoll. Finden Sie heraus, was Ihnen persönlich am besten hilft und achten Sie auf die Signale Ihres Körpers.


FAQ – Häufige Fragen zu Stimmungsschwankungen vor und während der Periode

Was tun bei Stimmungsschwankungen in der Periode?


Eine Kombination aus Bewegung, gesunder Ernährung und Entspannungstechniken kann helfen, Stimmungsschwankungen vor und während der Periode zu lindern. Sport fördert z.B. die Ausschüttung von Endorphinen, während eine ausgewogene Ernährung u.a. den Blutzuckerspiegel und die hormonelle Regulation stabilisiert. Ergänzend wirken sich Präparate wie Magnesium und B-Vitamine positiv auf die Stimmung aus. Auch Atemübungen, Meditation und ausreichend Schlaf unterstützen das emotionale Gleichgewicht. Bei starken Beschwerden kann eine ärztliche Beratung sinnvoll sein.

Wann ist die Stimmungstief-Periode?


Das Stimmungstief tritt meist in der zweiten Zyklushälfte auf, also nach dem Eisprung und kurz vor der Periode. In dieser Phase kommt es zu starken Veränderungen der Hormonspiegel, was zu einer emotionalen Instabilität führen kann. Bei manchen Frauen hält die Verstimmung bis zum Beginn der Blutung an, während sie bei anderen bereits einige Tage vorher abklingt.

Wie lange dauert eine schlechte Laune bei der Periode?


Die Dauer der schlechten Laune variiert individuell, kann aber typischerweise 1-2 Wochen vor der Periode beginnen und mit Einsetzen der Blutung nachlassen. Bei einigen Frauen verschwinden die Symptome bereits nach 1-2 Tagen, während andere die gesamte zweite Zyklushälfte über beeinträchtigt sind.

Wie wirkt sich die Periode auf die Psyche aus?


Hormonelle Schwankungen während des Zyklus können Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und innere Unruhe auslösen. Besonders der Abfall von Östrogen und Progesteron sowie ein Serotoninmangel sind dafür verantwortlich. In schweren Fällen kann es zu ausgeprägten Symptomen wie Angstgefühlen und depressiven Stimmungslagen kommen.

Warum bin ich so emotional, wenn ich meine Tage habe?


Die hormonellen Veränderungen während des Zyklus sind von Frau zu Frau unterschiedlich ausgeprägt und beeinträchtigen die emotionale Stabilität, z.B. indem sie auch die Bildung von Neurotransmittern wie Serotonin beeinflussen. Stress, Schlafmangel und Nährstoffmängel können die Sensibilität zusätzlich verstärken.

Warum wird meine Frau während der Periode aggressiv?


Aggression und Reizbarkeit während der Periode können durch hormonelle Schwankungen verursacht werden, insbesondere durch den Abfall von Östrogen und Progesteron. Stress, Schlafmangel und Nährstoffmängel können die Reizbarkeit zusätzlich verstärken. Verständnis und Unterstützung sind in dieser Zeit besonders wichtig.

Was ist das PMDS-Syndrom?


Die prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) ist eine schwere Form des PMS, bei der die psychischen Symptome besonders stark ausgeprägt sind. Frauen leiden unter starker Reizbarkeit, Angstzuständen, depressiven Verstimmungen und emotionaler Instabilität. Die Symptome treten regelmäßig in der zweiten Zyklushälfte auf und verschwinden mit Beginn der Menstruation. PMDS kann den Alltag erheblich beeinträchtigen und erfordert meist eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.

Quellen

  1. ALSHAMMARI, ‘Magnesium supplementation for premenstrual syndrome and premenstrual dysphoric disorder’, International Journal of Pharmaceutical Research, vol. 13, no. 1, p. 486, Jan. 2021. [Accessed: 14 March 2025].
  2. De Souza, Walker, et al., ‘A synergistic effect of a daily supplement for 1 month of 200 mg magnesium plus 50 mg vitamin B6 for the relief of anxiety-related premenstrual symptoms: a randomized, double-blind, crossover study’, J Womens Health Gend Based Med, vol. 9, no. 2, pp. 131–139, Mar. 2000. [Accessed: 14 March 2025].
  3. Fathizadeh, Ebrahimi, et al., ‘Evaluating the effect of magnesium and magnesium plus vitamin B6 supplement on the severity of premenstrual syndrome’, Iran J Nurs Midwifery Res, vol. 15, no. Suppl1, p. 401, Dec. 2010. [Accessed: 3 March 2025].
  4. Arab, Rafie, et al., ‘Beneficial role of calcium in premenstrual syndrome: A systematic review of current literature’, Int J Prev Med, vol. 11, no. 1, p. 156, 2020. [Accessed: 14 March 2025].
  5. Abdi, Ozgoli, et al., ‘A systematic review of the role of vitamin D and calcium in premenstrual syndrome’, Obstetrics and Gynecology Science, vol. 62, no. 2. Korean Society of Obstetrics and Gynecology, pp. 73–86, 2019.
  6. Siahbazi, Behboudi-Gandevani, et al., ‘Effect of zinc sulfate supplementation on premenstrual syndrome and health-related quality of life: Clinical randomized controlled trial’, J Obstet Gynaecol Res, vol. 43, no. 5, pp. 887–894, May 2017. [Accessed: 14 March 2025].
  7. Ahmadi, Khansary, et al., ‘The Effect of Zinc Supplementation on the Improvement of Premenstrual Symptoms in Female University Students: a Randomized Clinical Trial Study’, Biol Trace Elem Res, vol. 201, no. 2, pp. 559–566, Feb. 2023. [Accessed: 14 March 2025].
  8. Abdollahifard, Rahmanian Koshkaki, et al., ‘The effects of vitamin B1 on ameliorating the premenstrual syndrome symptoms’, Glob J Health Sci, vol. 6, no. 6, pp. 144–153, Nov. 2014. [Accessed: 14 March 2025].
  9. Sayehmiri, Asadi-Samani, et al., ‘Effects of vitamin B6 on premenstrual syndrome: A systematic review and meta-Analysis’, 2016. [Accessed: 14 March 2025].
  10. Csupor, Lantos, et al., ‘Vitex agnus-castus in premenstrual syndrome: A meta-analysis of double-blind randomised controlled trials’, Complement Ther Med, vol. 47, p. 102190, Dec. 2019. [Accessed: 14 March 2025].
  11. Khayat, Fanaei, et al., ‘Curcumin attenuates severity of premenstrual syndrome symptoms: A randomized, double-blind, placebo-controlled trial’, Complement Ther Med, vol. 23, no. 3, pp. 318–324, Jun. 2015. [Accessed: 14 March 2025].
  12. Khayat, Kheirkhah, et al., ‘Effect of treatment with ginger on the severity of premenstrual syndrome symptoms’, ISRN Obstet Gynecol, vol. 2014, pp. 1–5, May 2014. [Accessed: 14 March 2025].
  13. Pirdadeh Beiranvand, Shams Beiranvand, et al., ‘The effect of Crocus sativus (saffron) on the severity of premenstrual syndrome’, Eur J Integr Med, vol. 8, no. 1, pp. 55–61, Feb. 2016. [Accessed: 14 March 2025].
  14. Heydari, Dehghani, et al., ‘Effect of Melissa officinalis capsule on the mental health of female adolescents with premenstrual syndrome: a clinical trial study’, Int J Adolesc Med Health, vol. 31, no. 3, Jun. 2018. [Accessed: 14 March 2025].
  15. Es-Haghee, Shabani, et al., ‘The Effects of Aromatherapy on Premenstrual Syndrome Symptoms: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Clinical Trials’, Evid Based Complement Alternat Med, vol. 2020, p. 6667078, 2020. [Accessed: 14 March 2025].
Zurück zur Ratgeber-Übersicht

Newsletter abonnieren und keine Neuigkeiten verpassen

WICHTIG: Im Anschluss erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, um Ihre Anmeldung zum Newsletter zu bestätigen. Bitte beachten Sie auch unsere Datenschutzerklärung.