Schwedenbitter Elixier
Erlesene Wurzeln & Kräuter nach traditionellem Rezept

- Traditionell bewährte Rezeptur nach Dr. Samst
- Vielfältige Anwendungen in der traditionellen Volksheilkunde (Unterstützung der Verdauungsorgane)
- Mit Honigwein aus eigener Herstellung & Honig aus regionalen ökologischen Imkereien
- Frei von Farb- oder Konservierungsstoffen, Milchzucker oder Milcheiweissen, von Gluten oder Hefe
- Durch Verwendung des Honigweins weniger Alkohol und verbesserter Geschmack
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Artikelnummer: 3003
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Was sind unsere Elixiere und warum sollte ich sie einnehmen?
Allgemeines über unsere Elixiere
Das Wissen über die Heilkraft von Kräutern und Pflanzen ist uralt, fast so alt wie das Leben selbst. Im Laufe der Evolution lernten Tiere und auch der Mensch die vielfältigen Möglichkeiten der Natur zu nutzen.
Tiere machen es instinktiv vor
Schimpansen essen giftige Baumrinden um Parasiten loszuwerden, das gleiche erreichen Hasen mit Wildkräutern. Bei Vergiftungen fressen Tiere bestimmte Gräser um zu erbrechen
oder Tonerden zum Ausleiten. Vögel polstern ihre Nester mit bestimmten Heilkräutern aus um die Überlebensrate ihrer Brut zu steigern.
Aber Tiere nutzen nicht nur die Pflanzen selbst, sie stellen Arzneien her. Gorillas zerkauen bestimmte Pflanzen und schmieren das Speichel-Pflanzengemisch auf Wunden. Das heißt sie fermentieren diese Pflanzen um Wirkung oder Anwendung zu verbessern.
So haben auch Menschen über Jahrtausende gelernt wie sie die Heilkräfte der Natur am besten für sich nutzen können. In vielen Regionen der Welt wird dieses Wissen auch noch genutzt- bei uns auch bis vor ca. 200 Jahren.
Big Pharma lässt grüßen
Mit dem Siegeszug der sogenannten Schulmedizin wurde und wird das gewachsene Wissen lächerlich gemacht, behindert oder Verboten. Die Politik macht sich da zum Schergen der Pharmaindustrie indem sogar die Weitergabe des alten Heilwissens mit Abmahnungen belegt wird.
So wichtig diese Reparaturmedizin im Akutfall ist, so ungeeignet ist sie für kurative oder
prophylaktische Maßnahmen.
Dies und die doch starken Nebenwirkungen der chemischen Präparate lassen auch bei uns den Wunsch nach naturheilkundlichen Präparaten wieder stärker werden.
Für leichte Beschwerden oder vorbeugende Maßnahmen ist die Naturheilkunde allemal besser geeignet.
Wir alle sollten und dieses Wissen nicht wegnehmen lassen!
Gallische Zaubertränke? Fast!
Wie bereits erwähnt gibt es Regionen in welchen die Kenntnis der Planzenheilkräfte noch
präsent ist und auch von den Menschen genutzt wird.
Eine davon ist das grüne Herz Frankreichs. Dort fanden unsere Elixiere in uralten und übermittelten Rezepturen ihren Ursprung.
Elixiere auf Basis von Met
Eine sehr alte Methode Heilpflanzen zu verabreichen ist in Met, also in Honigwein.
Schon bei den germanischen und keltischen Völkern wurden von den Heilkundigen auf diese Art Arzneien für die verschiedensten Beschwerden gebraut.
Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile:
- Honig selbst gilt in Naturheilkreisen als heilkräftig
- Honig ist ein hervorragendes natürliches Konservierungsmittel
- Honig verbessert den Geschmack der oft recht bitteren Vitalstoffe auf natürliche Weise
- Im Honigwein ist genügend Alkohol zum Auszug vieler Vitalstoffe, aber deutlich weniger als in üblichen flüssigen Kräuterzubereitungen
Selbstverständlich haben wir darauf geachtet, dass ausschließlich Honig von kleinen Imkern, die ihre Bienen gut und sorgsam behandeln und pflegen, verwendet wird.
Herstellung der Elixiere
Die Elixiere werden nach Originalrezeptur und althergebrachtem Wissen traditionell erstellt und auf sehr schonende Weise hergestellt.
Was ist das Schwedenbitterelixier und warum sollte ich es einnehmen?
Das Rezept des Schwedenbitters - oder auch „Schwedenkräuter“ genannt geht auf die schwedischen Ärzte und Chemiker Urban Hjärne und Klaus Samst zurück.
Eine sehr ähnliche Rezeptur wurde bereits von Paracelsus im 16.Jahrhundert entwickelt.
Angeblich soll Dr. Samst, selbst eifriger Benutzer seines eigenen „Elexir amarum, erst im Alter von über 100 Jahren durch einen Reitunfall zu Tode gekommen sein. Diese Behauptung ist jedoch durch nichts zu belegen und möglicherweise im Sinne einer guten Werbung etwas übertrieben.
Es ist jedoch gut möglich, dass er ein höheres Alter als seine Zeitgenossen erreichte, denn in seinem Elixier stecken Jahrhunderte an naturheilkundlichem Pflanzenwissen.
Verwendung des Schwedenbitters
Heute wird das Schwedenbitter hauptsächlich als Verdauungshilfe nach dem Essen verwendet. Obwohl er aufgrund seiner Bitterstoffe gut dazu geeignet ist sind seine Einsatzmöglichkeiten viel universeller.
Maria Treben, welche den Schwedenbitter im letzten Jahrhundert wiederentdeckte, publizierte
eine ganze Reihe traditioneller Anwendungen. Aus rein historischen Gründen sind einige davon hier aufgeführt. Es handelt sich hier auf keinen Fall um therapeutische Ratschläge –
es sind lediglich Beispiel historischer Anwendungen:
Erkältungen
Hat man eine Erkältung mit Müdigkeit, Gliederschmerzen und Druckgefühl im Stirn- und Kopfbereich, kann man einen mit Schwedenbitter befeuchteten Wattebausch unter die Nase halten und die Dämpfe inhalieren.
Sind bei der Erkältung auch die Bronchien betroffen kann man die Dämpfe auch durch den Mund einatmen.
Es wird zudem empfohlen, vorbeugend in der Grippezeit täglich einen Teelöffel voll einzunehmen.
Fieber
Trinken Sie einen Teelöffel Schwedenkräuter pur oder in ein Glas Wasser vermischt.
Mandelentzündungen
Leidet man unter bakterieller Infektion der Rachenmandeln, kann man einen Teelöffel des Schwedenbitters auf ein Glas Wasser geben und damit gurgeln. Ist es eine starke Entzündung, kann dies auch mehrmals täglich vorgenommen werden.
Schnupfen mit verstopfter Nase „Schnüffeln“ Sie an einem befeuchteten Wattebausch, zusätzlich 1-2 Teelöffel täglich einnehmen.
Zahnfleischentzündungen
3 mal täglich einen Schluck Schwedenbitter im Mund gut durchkauen, dabei durch die Zähne ziehen.
Zahnschmerzen
Spülen Sie Ihren Mund mit einem Schluck Schwedenkräuter aus bzw. betupfen Sie den betroffenen Zahn.
Überdrehtheit
Es wird berichtet, daß Schwedenkräuter auch ausgleichend auf den Hormonhaushalt wirken.
Blähungen
Geben Sie etwas Schwedenkräuter in warmen Tee (am besten Anis, Fenchel oder Kümmel). Die Blähungen und die Schmerzen vergehen dann bald.
Originalrezeptur nach Maria Treben
Unsere Rezeptur entspricht genau dem großen Schwedenbitter nach Maria Treben, hergestellt mit Kräutern in bester Arzneibuchqualität.
Im Unterschied zu herkömmlichen Schwedenkräutern welche in sehr hochprozentigen Alkohollösungen verabreicht werden verwenden wir Honigwein (Met). Diese sehr alte Art der Kräutermedizin geht bis auf die Kelten und Germanen zurück und bietet oben genannte Vorteile.
Keine Gesundheitsaussagen
Genau wie die Empfehlungen der traditionellen Naturheilkunde sind die Wirkungen des Safrans in diesen Untersuchungen nach Meinung und Maßstab der Schulmedizin nicht hinreichend belegt.
Daher bleibt auch hier noch zu sagen, dass wir hier keine Gesundheitsaussagen treffen - wir geben nur historisches Wissen über volksheilkundliche Anwendungen wieder die lediglich auf jahrhundertelange Beobachtung und Verwendung sowie gesunden Menschenverstand beruhen.
Wissenschaftlich - mit industriekonformen Studien - lässt sich eine Wirkung der Inhaltsstoffe nicht belegen (liegt wahrscheinlich am gesunden Menschenverstand).
Verpackung im Braunglas
Wir liefern diese Premiumprodukte ausschließlich im lichtgeschützten Braunglas in Apothekerqualität. Der höhere Aufwand und die Kosten sind in unseren Augen gerechtfertigt, denn ein Premiumprodukt verdient auch eine Premiumverpackung. Folgende Vorteile bietet Braunglas:
- Glas reagiert nicht mit anderen Elementen, ist ungiftig, hitzestabil und leicht zu reinigen
- Braunglas in Apothekerqualität schützt den Inhalt zuverlässig vor Oxidation
- für die Produktion von Braunglas wird kein Erdöl verwendet, es ist geschmolzener Sand
- Glas ist zu 100 % recycelbar
- das Glas ist auch vielfältig im Haushalt einsetzbar
Hergestellt in Deutschland
Wir lassen alle drei Produkte in einer kleinen Manufaktur in Deutschland herstellen bzw. stellen sie selbst her. Was die Qualität unserer Produkte angeht, machen wir keine Kompromisse!
Was sind die Inhaltsstoffe des Schwedenbitterelixiers?
Zutaten: Met, Aloe, Sennestrauch, Rhabarber, Zittwer, Veronica, Angelika, Eberesche, Myrrhe, Acorus, Anis, Zimt, Zitrone, Fenchel, Enzian, Ingwer, Chinarinde, Lakritze, Baldrian, Kampfer, Safran
Enthält 11 Vol. % AlkoholInhaltsstoffe im Detail
Was ist die Verzehrempfehlung des Schwedenbitterelixiers und wie nehme ich es ein?
Wir empfehlen jeden Tag 2 Teelöffel mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.Ein Glas beinhaltet 200 ml. Das sind ca. 20 Tagesportionen.
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Kühl und trocken lagern.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Schwangere und Stillende sollten vor dem Verzehr mit ihrem Therapeuten Rücksprache halten.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Dieses Produkt sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.